Servo-Truck Mk. 2

[oerk]

Importiert aus MyLittleForum-Archiv (Servo-Forum 2004-2013)
So, nachdem mein erster Auflieger trotz wenig Aufwand ein voller Erfolg war, habe ich mich diesmal an ein größeres Modell gewagt (das nebenbei auch noch besser zum schwarzen Kenworth passt).

Ausgangsbasis war dieser einstmals schöne Sattelzug der Brauerei Wolferstetter:


Sechs Stunden dremeln, kleben, schrauben, fluchen später:


Und von unten:


Fährt sich ganz anders als der Blend-a-med-Auflieger, da er fast doppelt so schwer ist und zwei Hinterachsen hat. Während der kleine Auflieger noch ein spaßiges, aber wenig realistisches Fahrverhalten hat (fliegt förmlich um die Kurven), fühlt sich der "große" wesentlich stärker wie ein Sattelzug an.

Das Trapez auf der Unterseite war notwendig, um die Achsen am Hoppeln am Innenkurveneingang zu hindern. Das wurde notwendig, weil die zwei Hinterachsen zu viel Grip haben. Ohne Trapez müsste man den Kurveneingang sehr forsch nehmen, was wiederum erhöhte Kippgefahr mit sich bringt. Also sehr enger Grenzbereich. Die massive Verschraubung erhöht zwar das Gewicht und ist nicht besonders schön, bringt dafür aber den Schwerpunkt nach unten.

Das Gewicht auf die Lenkung der Zugmaschine wurde um sechs Gramm erhöht, um eine bessere Führung beim Beschleunigen zu erhalten. Diese ist zwar immer noch nicht optimal, aber wesentlich besser als vorher. Platz war in der Karosse unter der Motorhaube links und rechts. Dazwischen hat genau noch das Lämpchen Platz.

Der Kenworth wiegt jetzt 56g, der Auflieger 63g. Damit ist der Sattelzug fast so schwer wie ein 132er Auto!

Gruß,
oerk

[servokurt]

Bezieht sich auf Post : 17303
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» So, nachdem mein erster Auflieger trotz wenig Aufwand ein voller Erfolg
» war, habe ich mich diesmal an ein größeres Modell gewagt (das nebenbei
» auch noch besser zum schwarzen Kenworth passt).
»
» Ausgangsbasis war dieser einstmals schöne Sattelzug der Brauerei
» Wolferstetter:
»
»
» Sechs Stunden dremeln, kleben, schrauben, fluchen später:
»
»
» Und von unten:
»
»
» Fährt sich ganz anders als der Blend-a-med-Auflieger, da er fast doppelt
» so schwer ist und zwei Hinterachsen hat. Während der kleine Auflieger noch
» ein spaßiges, aber wenig realistisches Fahrverhalten hat (fliegt förmlich
» um die Kurven), fühlt sich der "große" wesentlich stärker wie ein
» Sattelzug an.
»
» Das Trapez auf der Unterseite war notwendig, um die Achsen am Hoppeln am
» Innenkurveneingang zu hindern. Das wurde notwendig, weil die zwei
» Hinterachsen zu viel Grip haben. Ohne Trapez müsste man den Kurveneingang
» sehr forsch nehmen, was wiederum erhöhte Kippgefahr mit sich bringt. Also
» sehr enger Grenzbereich. Die massive Verschraubung erhöht zwar das Gewicht
» und ist nicht besonders schön, brint aber den Schwerpunkt nach unten.
»
» Das Gewicht auf die Lenkung der Zugmaschine wurde um sechs Gramm erhöht,
» um eine bessere Führung beim Beschleunigen zu erhalten. Diese ist zwar
» immer noch nicht optimal, aber wesentlich besser als vorher. Platz war in
» der Karosse unter der Motorhaube links und rechts. Dazwischen hat genau
» noch das Lämpchen Platz.
»
» Der Kenworth wiegt jetzt 56g, der Auflieger 63g. Damit ist der Sattelzug
» fast so schwer wie ein 132er Auto!
»
» Gruß,
» oerk

Hi Stefan,
ich sach nur goil.
grüße Kurt

[oerk]

Bezieht sich auf Post : 17304
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» » So, nachdem mein erster Auflieger trotz wenig Aufwand ein voller Erfolg
» » war, habe ich mich diesmal an ein größeres Modell gewagt (das nebenbei
» » auch noch besser zum schwarzen Kenworth passt).
» »
» » Ausgangsbasis war dieser einstmals schöne Sattelzug der Brauerei
» » Wolferstetter:
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» »
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» » Fährt sich ganz anders als der Blend-a-med-Auflieger, da er fast
» doppelt
» » so schwer ist und zwei Hinterachsen hat. Während der kleine Auflieger
» noch
» » ein spaßiges, aber wenig realistisches Fahrverhalten hat (fliegt
» förmlich
» » um die Kurven), fühlt sich der "große" wesentlich stärker wie ein
» » Sattelzug an.
» »
» » Das Trapez auf der Unterseite war notwendig, um die Achsen am Hoppeln
» am
» » Innenkurveneingang zu hindern. Das wurde notwendig, weil die zwei
» » Hinterachsen zu viel Grip haben. Ohne Trapez müsste man den
» Kurveneingang
» » sehr forsch nehmen, was wiederum erhöhte Kippgefahr mit sich bringt.
» Also
» » sehr enger Grenzbereich. Die massive Verschraubung erhöht zwar das
» Gewicht
» » und ist nicht besonders schön, brint aber den Schwerpunkt nach unten.
» »
» » Das Gewicht auf die Lenkung der Zugmaschine wurde um sechs Gramm
» erhöht,
» » um eine bessere Führung beim Beschleunigen zu erhalten. Diese ist zwar
» » immer noch nicht optimal, aber wesentlich besser als vorher. Platz war
» in
» » der Karosse unter der Motorhaube links und rechts. Dazwischen hat genau
» » noch das Lämpchen Platz.
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» » Der Kenworth wiegt jetzt 56g, der Auflieger 63g. Damit ist der
» Sattelzug
» » fast so schwer wie ein 132er Auto!
» »
» » Gruß,
» » oerk
»
» Hi Stefan,
» ich sach nur goil.
» grüße Kurt

Danke, danke. Ein bißchen Nacharbeit braucht er schon noch, aber dann rennt die Kiste hoffentlich gscheit.

Du sag mal, die ausgeschlachteten Indy-Chassis hast du alle weggeschmissen, oder? Die haben sich nämlich als SEHR praktisch erwiesen, wenn mal eine Radaufhängung oder Abstandhalter gebraucht werden...

[servokurt]

Bezieht sich auf Post : 17305
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» Erfolg
» » » war, habe ich mich diesmal an ein größeres Modell gewagt (das
» nebenbei
» » » auch noch besser zum schwarzen Kenworth passt).
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» » » Ausgangsbasis war dieser einstmals schöne Sattelzug der Brauerei
» » » Wolferstetter:
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» » » Fährt sich ganz anders als der Blend-a-med-Auflieger, da er fast
» » doppelt
» » » so schwer ist und zwei Hinterachsen hat. Während der kleine Auflieger
» » noch
» » » ein spaßiges, aber wenig realistisches Fahrverhalten hat (fliegt
» » förmlich
» » » um die Kurven), fühlt sich der "große" wesentlich stärker wie ein
» » » Sattelzug an.
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» » » Das Trapez auf der Unterseite war notwendig, um die Achsen am Hoppeln
» » am
» » » Innenkurveneingang zu hindern. Das wurde notwendig, weil die zwei
» » » Hinterachsen zu viel Grip haben. Ohne Trapez müsste man den
» » Kurveneingang
» » » sehr forsch nehmen, was wiederum erhöhte Kippgefahr mit sich bringt.
» » Also
» » » sehr enger Grenzbereich. Die massive Verschraubung erhöht zwar das
» » Gewicht
» » » und ist nicht besonders schön, brint aber den Schwerpunkt nach unten.
» » »
» » » Das Gewicht auf die Lenkung der Zugmaschine wurde um sechs Gramm
» » erhöht,
» » » um eine bessere Führung beim Beschleunigen zu erhalten. Diese ist
» zwar
» » » immer noch nicht optimal, aber wesentlich besser als vorher. Platz
» war
» » in
» » » der Karosse unter der Motorhaube links und rechts. Dazwischen hat
» genau
» » » noch das Lämpchen Platz.
» » »
» » » Der Kenworth wiegt jetzt 56g, der Auflieger 63g. Damit ist der
» » Sattelzug
» » » fast so schwer wie ein 132er Auto!
» » »
» » » Gruß,
» » » oerk
» »
» » Hi Stefan,
» » ich sach nur goil.
» » grüße Kurt
»
» Danke, danke. Ein bißchen Nacharbeit braucht er schon noch, aber dann
» rennt die Kiste hoffentlich gscheit.
»
» Du sag mal, die ausgeschlachteten Indy-Chassis hast du alle
» weggeschmissen, oder? Die haben sich nämlich als SEHR praktisch erwiesen,
» wenn mal eine Radaufhängung oder Abstandhalter gebraucht werden...

Ej Stefan,
hast du mich schon jemals etwas wegschmeisen sehen:-P
warum ist wohl mein keller und garage und lager so voll? weil ich nichts abgeben will....
nicht einmal den Truck Testmodell mit weißen undverchromten Beschlagteilen in 1:40:-D
aber davon mehr in kürze

Grüße
Kurti

[oerk]

Bezieht sich auf Post : 17306
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» » » » So, nachdem mein erster Auflieger trotz wenig Aufwand ein voller
» » Erfolg
» » » » war, habe ich mich diesmal an ein größeres Modell gewagt (das
» » nebenbei
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» » » » Ausgangsbasis war dieser einstmals schöne Sattelzug der Brauerei
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» » » » Sechs Stunden dremeln, kleben, schrauben, fluchen später:
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» » » doppelt
» » » » so schwer ist und zwei Hinterachsen hat. Während der kleine
» Auflieger
» » » noch
» » » » ein spaßiges, aber wenig realistisches Fahrverhalten hat (fliegt
» » » förmlich
» » » » um die Kurven), fühlt sich der "große" wesentlich stärker wie ein
» » » » Sattelzug an.
» » » »
» » » » Das Trapez auf der Unterseite war notwendig, um die Achsen am
» Hoppeln
» » » am
» » » » Innenkurveneingang zu hindern. Das wurde notwendig, weil die zwei
» » » » Hinterachsen zu viel Grip haben. Ohne Trapez müsste man den
» » » Kurveneingang
» » » » sehr forsch nehmen, was wiederum erhöhte Kippgefahr mit sich
» bringt.
» » » Also
» » » » sehr enger Grenzbereich. Die massive Verschraubung erhöht zwar das
» » » Gewicht
» » » » und ist nicht besonders schön, brint aber den Schwerpunkt nach
» unten.
» » » »
» » » » Das Gewicht auf die Lenkung der Zugmaschine wurde um sechs Gramm
» » » erhöht,
» » » » um eine bessere Führung beim Beschleunigen zu erhalten. Diese ist
» » zwar
» » » » immer noch nicht optimal, aber wesentlich besser als vorher. Platz
» » war
» » » in
» » » » der Karosse unter der Motorhaube links und rechts. Dazwischen hat
» » genau
» » » » noch das Lämpchen Platz.
» » » »
» » » » Der Kenworth wiegt jetzt 56g, der Auflieger 63g. Damit ist der
» » » Sattelzug
» » » » fast so schwer wie ein 132er Auto!
» » » »
» » » » Gruß,
» » » » oerk
» » »
» » » Hi Stefan,
» » » ich sach nur goil.
» » » grüße Kurt
» »
» » Danke, danke. Ein bißchen Nacharbeit braucht er schon noch, aber dann
» » rennt die Kiste hoffentlich gscheit.
» »
» » Du sag mal, die ausgeschlachteten Indy-Chassis hast du alle
» » weggeschmissen, oder? Die haben sich nämlich als SEHR praktisch
» erwiesen,
» » wenn mal eine Radaufhängung oder Abstandhalter gebraucht werden...
»
» Ej Stefan,
» hast du mich schon jemals etwas wegschmeisen sehen:-P

Sicher? Du hast doch, als wir beim erckpapa waren, die Indy-Chassis alle ausgeschlachtet und entsorgt? Oder täusch ich mich da?

» warum ist wohl mein keller und garage und lager so voll? weil ich nichts
» abgeben will....
» nicht einmal den Truck Testmodell mit weißen undverchromten
» Beschlagteilen in 1:40:-D

Soso... also eigentlich bräuchte ich für den 160er Truck einen Kühlergrill, wie man auf dem ersten Bild sieht. Und du machst 140er... tsts, wieder voll am Bedarf vorbei

» aber davon mehr in kürze
»
» Grüße
» Kurti

[servokurt]

Bezieht sich auf Post : 17307
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» » » nebenbei
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» » » » » Ausgangsbasis war dieser einstmals schöne Sattelzug der Brauerei
» » » » » Wolferstetter:
» » » » »
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» » » » » Sechs Stunden dremeln, kleben, schrauben, fluchen später:
» » » » »
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» » » » » Und von unten:
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» » » » doppelt
» » » » » so schwer ist und zwei Hinterachsen hat. Während der kleine
» » Auflieger
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» » » » » ein spaßiges, aber wenig realistisches Fahrverhalten hat (fliegt
» » » » förmlich
» » » » » um die Kurven), fühlt sich der "große" wesentlich stärker wie ein
» » » » » Sattelzug an.
» » » » »
» » » » » Das Trapez auf der Unterseite war notwendig, um die Achsen am
» » Hoppeln
» » » » am
» » » » » Innenkurveneingang zu hindern. Das wurde notwendig, weil die zwei
» » » » » Hinterachsen zu viel Grip haben. Ohne Trapez müsste man den
» » » » Kurveneingang
» » » » » sehr forsch nehmen, was wiederum erhöhte Kippgefahr mit sich
» » bringt.
» » » » Also
» » » » » sehr enger Grenzbereich. Die massive Verschraubung erhöht zwar
» das
» » » » Gewicht
» » » » » und ist nicht besonders schön, brint aber den Schwerpunkt nach
» » unten.
» » » » »
» » » » » Das Gewicht auf die Lenkung der Zugmaschine wurde um sechs Gramm
» » » » erhöht,
» » » » » um eine bessere Führung beim Beschleunigen zu erhalten. Diese ist
» » » zwar
» » » » » immer noch nicht optimal, aber wesentlich besser als vorher.
» Platz
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» » » » » der Karosse unter der Motorhaube links und rechts. Dazwischen hat
» » » genau
» » » » » noch das Lämpchen Platz.
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» » » » Sattelzug
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» » » » Hi Stefan,
» » » » ich sach nur goil.
» » » » grüße Kurt
» » »
» » » Danke, danke. Ein bißchen Nacharbeit braucht er schon noch, aber dann
» » » rennt die Kiste hoffentlich gscheit.
» » »
» » » Du sag mal, die ausgeschlachteten Indy-Chassis hast du alle
» » » weggeschmissen, oder? Die haben sich nämlich als SEHR praktisch
» » erwiesen,
» » » wenn mal eine Radaufhängung oder Abstandhalter gebraucht werden...
» »
» » Ej Stefan,
» » hast du mich schon jemals etwas wegschmeisen sehen:-P
»
» Sicher? Du hast doch, als wir beim erckpapa waren, die Indy-Chassis alle
» ausgeschlachtet und entsorgt? Oder täusch ich mich da?
»
» » warum ist wohl mein keller und garage und lager so voll? weil ich
» nichts
» » abgeben will....
» » nicht einmal den Truck Testmodell mit weißen undverchromten
» » Beschlagteilen in 1:40:-D
»
» Soso... also eigentlich bräuchte ich für den 160er Truck einen
» Kühlergrill, wie man auf dem ersten Bild sieht. Und du machst 140er...
» tsts, wieder voll am Bedarf vorbei
»
» » aber davon mehr in kürze
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» » Grüße
» » Kurti
Hi stefan,
ich mache gar nichts:-)
Wenn du nen 160 kühler brauschst, habe ich noch nen durchsichtigen da:-P
Grüße
Kurti

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Ursprünglich gepostet von: servospeedway
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» So, nachdem mein erster Auflieger trotz wenig Aufwand ein voller Erfolg
» war, habe ich mich diesmal an ein größeres Modell gewagt (das nebenbei
» auch noch besser zum schwarzen Kenworth passt).
»
» Ausgangsbasis war dieser einstmals schöne Sattelzug der Brauerei
» Wolferstetter:
»
»
» Sechs Stunden dremeln, kleben, schrauben, fluchen später:
»
»
» Und von unten:
»
»
» Fährt sich ganz anders als der Blend-a-med-Auflieger, da er fast doppelt
» so schwer ist und zwei Hinterachsen hat. Während der kleine Auflieger noch
» ein spaßiges, aber wenig realistisches Fahrverhalten hat (fliegt förmlich
» um die Kurven), fühlt sich der "große" wesentlich stärker wie ein
» Sattelzug an.
»
» Das Trapez auf der Unterseite war notwendig, um die Achsen am Hoppeln am
» Innenkurveneingang zu hindern. Das wurde notwendig, weil die zwei
» Hinterachsen zu viel Grip haben. Ohne Trapez müsste man den Kurveneingang
» sehr forsch nehmen, was wiederum erhöhte Kippgefahr mit sich bringt. Also
» sehr enger Grenzbereich. Die massive Verschraubung erhöht zwar das Gewicht
» und ist nicht besonders schön, bringt dafür aber den Schwerpunkt nach
» unten.
»
» Das Gewicht auf die Lenkung der Zugmaschine wurde um sechs Gramm erhöht,
» um eine bessere Führung beim Beschleunigen zu erhalten. Diese ist zwar
» immer noch nicht optimal, aber wesentlich besser als vorher. Platz war in
» der Karosse unter der Motorhaube links und rechts. Dazwischen hat genau
» noch das Lämpchen Platz.
»
» Der Kenworth wiegt jetzt 56g, der Auflieger 63g. Damit ist der Sattelzug
» fast so schwer wie ein 132er Auto!
»
» Gruß,
» oerk

Mensch Stefan,
das Ding ist der Hammer.
Der Truck sorgt mal wieder für frischen Wind im Forum.
Bin gespannt wenn die ersten 160er und 132er Sattelschlepper und Transpo Fahrzeuge gepostet werden.

[oerk]

Bezieht sich auf Post : 17309
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» Mensch Stefan,
» das Ding ist der Hammer.
» Der Truck sorgt mal wieder für frischen Wind im Forum.
» Bin gespannt wenn die ersten 160er und 132er Sattelschlepper und Transpo
» Fahrzeuge gepostet werden.

Hallo Helmut,

danke. Ist doch ein 160er

140 und 132 will ich auch noch versuchen, aber da ist noch ein langer Weg hin.

Auf jeden Fall macht das Teil Spaß, auch wenn der Truck mit der Spurtreue kämpfen muss, bei dem Gewicht hinten dran.

[Archiv]

Bezieht sich auf Post : 17309
Ursprünglich gepostet von: meisterpaul
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» » So, nachdem mein erster Auflieger trotz wenig Aufwand ein voller Erfolg
» » war, habe ich mich diesmal an ein größeres Modell gewagt (das nebenbei
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» » Sechs Stunden dremeln, kleben, schrauben, fluchen später:
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» »
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» doppelt
» » so schwer ist und zwei Hinterachsen hat. Während der kleine Auflieger
» noch
» » ein spaßiges, aber wenig realistisches Fahrverhalten hat (fliegt
» förmlich
» » um die Kurven), fühlt sich der "große" wesentlich stärker wie ein
» » Sattelzug an.
» »
» » Das Trapez auf der Unterseite war notwendig, um die Achsen am Hoppeln
» am
» » Innenkurveneingang zu hindern. Das wurde notwendig, weil die zwei
» » Hinterachsen zu viel Grip haben. Ohne Trapez müsste man den
» Kurveneingang
» » sehr forsch nehmen, was wiederum erhöhte Kippgefahr mit sich bringt.
» Also
» » sehr enger Grenzbereich. Die massive Verschraubung erhöht zwar das
» Gewicht
» » und ist nicht besonders schön, bringt dafür aber den Schwerpunkt nach
» » unten.
» »
» » Das Gewicht auf die Lenkung der Zugmaschine wurde um sechs Gramm
» erhöht,
» » um eine bessere Führung beim Beschleunigen zu erhalten. Diese ist zwar
» » immer noch nicht optimal, aber wesentlich besser als vorher. Platz war
» in
» » der Karosse unter der Motorhaube links und rechts. Dazwischen hat genau
» » noch das Lämpchen Platz.
» »
» » Der Kenworth wiegt jetzt 56g, der Auflieger 63g. Damit ist der
» Sattelzug
» » fast so schwer wie ein 132er Auto!
» »
» » Gruß,
» » oerk
»
» Mensch Stefan,
» das Ding ist der Hammer.
» Der Truck sorgt mal wieder für frischen Wind im Forum.
» Bin gespannt wenn die ersten 160er und 132er Sattelschlepper und Transpo
» Fahrzeuge gepostet werden.

hallo helmut

hast du den schon gesehen ?

Gruß
meisterpaul

[oerk]

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» hallo helmut
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» hast du den schon gesehen ?
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» Gruß
» meisterpaul

Ich kenn ihn

Ist der eigentlich Innenkurven-tauglich? Wie hast du die Aufhängung am Truck gelöst?