Ursprünglich gepostet in: allgemein
Ursprünglich gepostet von: redrat
Importiert aus MyLittleForum-Archiv (Servo-Forum 2004-2013)
Hallo zusammen,
ich wollte mich nur kurz vorstellen, bevor ich Euch mit meinen Fragen löchern werde.
Mein Name ist Timo und ich habe als Kind vor ca. 20 Jahren Jahren eine Carrera Servo 140 Nachtrally bekommen. Die meiste Zeit seitdem hat sie in einer Kiste auf dem Dachboden verbracht. Schon länger hat es mich in gereizt diese Bahn mal wieder aufzubauen. Nach meinem Umzug ist jetzt endlich genug Platz da mir diesen Wunsch zu erfüllen. Da in der Verwandtschaft noch eine weitere passende Grundpackung vorhanden war, war der Grundstock schnell gelegt.
Dann musste ich mit Erschrecken feststellen, dass die Bahn schon seit vielen Jahren gar nicht mehr produziert wird. Also habe ich mich als nächstes schlau gelesen was genau ich da für ein Teil habe und was man damit heute noch machen kann und ob es Alternativen gibt.
Ergebnis: Nein, die Servo 140 soll es sein. Also schnell die lokalen Kleinanzeigen und eBay durchforstet und ein paar Teile gekauft... wenn alle Teile dann irgendwann bei mir ankommen hoffe ich erstmal eine gute Basis für eine interessante Bahn und ein paar schöne Bastelstunden zu haben.
Zur Zeit fahre (wenn man das schon so nennen kann) ich nur mit V3 Autos, da ich es bisher noch nicht eingesehen habe 50 oder mehr Euros für ein V1 Fahrzeug bei eBay auszugeben... ansonsten habe ich jetzt einige Schiene (hauptsächlich die Standard-Dinger), ein paar Trafos und sonstigen Kleinkram.
Im Moment schlage ich mich vor allem damit rum, dass meine Fahrzeuge nicht zufriedenstellend fahren. Ich denke die Hauptprobleme sind die porösen Reibradgummis (insofern überhaupt noch vorhanden) und die Stromversorgung über die teilweise angelaufenen Schienen... Für meinen Geschmack bleiben die Fahrzeuge jedenfalls viel zu oft stehen und im Moment komme ich nicht mal annähernd auf ein Ergebnis wie in den diversen YouTube-Videos (ich hoffe das liegt nicht nur daran, dass ich V3-Autos habe)
Erster Versuch:
Man liest sich,
Timo