Nix läuft rund...

Alles zur Carrera Servo 160
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Nix läuft rund...

Beitrag von Archiv »

Ursprünglich gepostet von: Stadtmensch
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Hallo Gemeinde,

hab' letztes Jahr meine Servo160 nach 25 Jahren wieder erweckt. Nachdem ich ales wieder blank und sauber hatte, viele Schienen und einige Autos dazugekauft hatte, nerven mich doch so einige Dinge. Hier hoffe ich Lösungen zu bekommen.

Strecke: Durch die teilweise ungenauen Übergänge an den Leitplanken kommt es geledentlich vor, das das Auto von der "Spur" gedrückt wird, dann den Strom verliert und ausrollt. Da Nachbiegen der Teile ist nicht von Dauer. Ich hab auch schon die Führungshaken glatt gefeilt. Hat auch nix genutzt. Komischerweise tritt das nur nach Rechtskurven auf.

Hindernissfahrzeug (BMW 633): Das Fahrzeug fährt kurz und bleibt dann stehen. Nach einem kurzen Schubser gehts dann wieder für 10 cm und dann bleibt es wieder stehen. Die Schleifer sind neu. Fahrzeug sonst relativ sauber. Ich hab auch sehr wenig Graphit an die Hinterachsritzel gegeben. Vorderradreifen sind aus O-Ringe.

Eines meiner alten Fahrzeuge fährt auf den Geraden sehr stotternd. Auch hier sind alle Teile der Lenkung/Antrieb gereinigt, Schleifer neu, Reifen wie oben. Das andere geht wie "Schmitz Katze".

Die Kohlen sind noch bei beiden Fahrzeugen und dem HiWa einigermaßen. An den Kontaktstellen Kohlen / Motorwelle sind Riefen und Abrieb festzustellen. Alle Reifen sind mit der "Vulkanisier-Methode" sehr erfolgreich behandelt worden! An den Vorerreifen hab ich das auch mal ausprobiert. Der Effekt war aber nicht so groß. Die Vorderreifen drehen sicht alle recht leicht.

Ich hoffe das ich hier neue Ansätze finde und bedanke mich schon mal recht herzlich für die Tips

Gruß
Frank

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oerk
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Re:Nix läuft rund...

Beitrag von oerk »

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Hallo Frank,

» Hallo Gemeinde,
»
» hab' letztes Jahr meine Servo160 nach 25 Jahren wieder erweckt. Nachdem
» ich ales wieder blank und sauber hatte, viele Schienen und einige Autos
» dazugekauft hatte, nerven mich doch so einige Dinge. Hier hoffe ich
» Lösungen zu bekommen.
»
» Strecke: Durch die teilweise ungenauen Übergänge an den Leitplanken kommt
» es geledentlich vor, das das Auto von der "Spur" gedrückt wird, dann den
» Strom verliert und ausrollt. Da Nachbiegen der Teile ist nicht von Dauer.
» Ich hab auch schon die Führungshaken glatt gefeilt. Hat auch nix genutzt.
» Komischerweise tritt das nur nach Rechtskurven auf.

Dagegen weiß ich leider auch nix. Ich habe für meine Strecke nur Schienen verwendet, die gut zusammenpassen.

» Hindernissfahrzeug (BMW 633): Das Fahrzeug fährt kurz und bleibt dann
» stehen. Nach einem kurzen Schubser gehts dann wieder für 10 cm und dann
» bleibt es wieder stehen. Die Schleifer sind neu. Fahrzeug sonst relativ
» sauber. Ich hab auch sehr wenig Graphit an die Hinterachsritzel gegeben.
» Vorderradreifen sind aus O-Ringe.

Hast du das Gewicht auf der Vorderachse? Falls dir das fehlt, kannst du es durch kleine Bleigewichte ersetzen - das wirkt Wunder!

Drehen die Räder richtig leicht? Ich würde evtl. auch mal kleinere Vorderräder probieren (besserer Schleiferkontakt).

» Eines meiner alten Fahrzeuge fährt auf den Geraden sehr stotternd. Auch
» hier sind alle Teile der Lenkung/Antrieb gereinigt, Schleifer neu, Reifen
» wie oben. Das andere geht wie "Schmitz Katze".
»
» Die Kohlen sind noch bei beiden Fahrzeugen und dem HiWa einigermaßen. An
» den Kontaktstellen Kohlen / Motorwelle sind Riefen und Abrieb
» festzustellen. Alle Reifen sind mit der "Vulkanisier-Methode" sehr
» erfolgreich behandelt worden! An den Vorerreifen hab ich das auch mal
» ausprobiert. Der Effekt war aber nicht so groß. Die Vorderreifen drehen
» sicht alle recht leicht.

Tausche trotzdem bei 1-2 Fahrzeugen die Hinterreifen mal testweise gegen neue aus. Vielleicht haben deine doch nicht den optimalen Grip?

» Ich hoffe das ich hier neue Ansätze finde und bedanke mich schon mal recht
» herzlich für die Tips
»
» Gruß
» Frank

Gruß,
oerk
Der Zigarettenanzünder ist kaputt.

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Martin
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Re:Nix läuft rund...

Beitrag von Martin »

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» Hallo Gemeinde,

» Strecke: Durch die teilweise ungenauen Übergänge an den Leitplanken kommt
» es geledentlich vor, das das Auto von der "Spur" gedrückt wird, dann den
» Strom verliert und ausrollt. Da Nachbiegen der Teile ist nicht von Dauer.
» Ich hab auch schon die Führungshaken glatt gefeilt. Hat auch nix genutzt.
» Komischerweise tritt das nur nach Rechtskurven auf.
»
Hmmm

mit Nachbiegen habe ich bisher auch immer eher schlechte Erfahrungen gemacht ...

eine Möglichkeit wäre, mal zu prüfen, ob das auch beim Fahren in entgegengesetzter Fahrtrichtung an diesen Stellen zu Problemen kommt ... wenn nein, dann die Schienen an entsprechender anderer Stelle einsetzen ...

andere Möglichkeit wäre die Übergänge abzutapen ... einfacher Tesafilm geht schon recht gut, mit Gewebeband habe ich an solchen Stellen eigentlich immer gute Erfolghe erreicht ... klappt sogar noch, wenn die Leitplanke ein stückweit von der Fahrbahn abgelöst ist ....


Martin

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Re: Nichts läuft rund

Beitrag von Archiv »

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Hallo Oerk

» Dagegen weiß ich leider auch nix. Ich habe für meine Strecke nur Schienen
» verwendet, die gut zusammenpassen.

Können wir tauschen? :-)

» Hast du das Gewicht auf der Vorderachse? Falls dir das fehlt, kannst du es
» durch kleine Bleigewichte ersetzen - das wirkt Wunder!

Ja, das Gewicht ist drauf. Ich suche im Haus noch nach Gardinenband. Die Bleiteile darin sind ähnlich so groß wie Reiskörner. Das werde ich dann mit Heißkleber an alle Fahrzeuge kleben.

» Drehen die Räder richtig leicht? Ich würde evtl. auch mal kleinere
» Vorderräder probieren (besserer Schleiferkontakt).

Sowas gibt's? Ich hatte auch schon daran gedacht, in die Rückseite der Schleifer Kupfer zu gießen. Erstmal halten die dann länger und werden schwerer. Schon mal jemand ausprobiert?


» Tausche trotzdem bei 1-2 Fahrzeugen die Hinterreifen mal testweise gegen
» neue aus. Vielleicht haben deine doch nicht den optimalen Grip?

Das kommt sowieso noch. Werde mir demnächst welche bei Heisse-Reifen.de bestellen.

Gruß
Frank

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Re:Nix läuft rund...

Beitrag von Archiv »

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Ursprünglich gepostet von: Stadtmensch
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Hallo Martin,

» eine Möglichkeit wäre, mal zu prüfen, ob das auch beim Fahren in
» entgegengesetzter Fahrtrichtung an diesen Stellen zu Problemen kommt ...
» wenn nein, dann die Schienen an entsprechender anderer Stelle einsetzen
» ...

Leider hat das nix gebracht. Fehler reproduziert sich jetzt an anderer Stelle :-(

» andere Möglichkeit wäre die Übergänge abzutapen ... einfacher Tesafilm
» geht schon recht gut, mit Gewebeband habe ich an solchen Stellen
» eigentlich immer gute Erfolghe erreicht ... klappt sogar noch, wenn die
» Leitplanke ein stückweit von der Fahrbahn abgelöst ist ....

Dann werde ich das mal morgen abend machen

Gruß
Frank

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Re: kenn ich...

Beitrag von Archiv »

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» Hallo Gemeinde,
auch hallo,

» Strecke: Durch die teilweise ungenauen Übergänge an den Leitplanken kommt
» es geledentlich vor, das das Auto von der "Spur" gedrückt wird..

das problem ist fast ausschließlich bei servo 160 geläufig. die autos sind so klein, dass sie auf jede ungenauigkeit der bahn reagieren. man muß solange die bahnstücke gegeneinander vertauschen bis die autos spurgetreu ohne anzuecken durchfahren. die kanten verbiegen bringt dauerhaft gar nichts. evtl noch andere schienen dazu kaufen und "untermaßige" aussortieren. ggf. die fahrbahnen von der unterseite in fahr bzw einsatzrichtung markieren fürs nächste zusammenbauen.

»
» Hindernissfahrzeug (BMW 633): Das Fahrzeug fährt kurz und bleibt dann
» stehen. Nach einem kurzen Schubser gehts dann wieder für 10 cm...

hat nix mit schmierung zu tun, sondern ausschließlich mit den reifen, wenn der motor des wagen durchgängig läuft, wenn man die hinterereifen/ heck im testlauf mal abhebt. sonst könnte evtl eine motorwicklung von den kontakten gerissen sein und es können nicht alle drei ankerspulen durchflossen werden, so bleibt dann der wagen bei "hindernissen der fahrbahn bzgl. kontakte/leitplanke" stehen.

» Eines meiner alten Fahrzeuge fährt auf den Geraden sehr stotternd.
kann evtl an einer unformigen hinterachse oder an alten ungriffigen hinterreifen liegen.


servo 160 ist am anfälligsten der drei servo-systeme. wenn man mal 132 gefahren hat, will man davon eher nicht mehr weg. dort sind diese probleme viel geringer. habe derzeit wieder alle drei maßstäbe verfügbar. bevor ich mit servo 160 fahren kann, nach längerer standzeit, geht für obengenannte allüren ziemlich viel zeit drauf...

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Re: kenn ich...

Beitrag von Archiv »

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Ursprünglich gepostet von: Andre
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» » Hallo Gemeinde,
» auch hallo,
»
» » Strecke: Durch die teilweise ungenauen Übergänge an den Leitplanken
» kommt
» » es geledentlich vor, das das Auto von der "Spur" gedrückt wird..
»
» das problem ist fast ausschließlich bei servo 160 geläufig. die autos sind
» so klein, dass sie auf jede ungenauigkeit der bahn reagieren. man muß
» solange die bahnstücke gegeneinander vertauschen bis die autos spurgetreu
» ohne anzuecken durchfahren. die kanten verbiegen bringt dauerhaft gar
» nichts. evtl noch andere schienen dazu kaufen und "untermaßige"
» aussortieren. ggf. die fahrbahnen von der unterseite in fahr bzw
» einsatzrichtung markieren fürs nächste zusammenbauen.
»
» »
» » Hindernissfahrzeug (BMW 633): Das Fahrzeug fährt kurz und bleibt dann
» » stehen. Nach einem kurzen Schubser gehts dann wieder für 10 cm...
»
» hat nix mit schmierung zu tun, sondern ausschließlich mit den reifen, wenn
» der motor des wagen durchgängig läuft, wenn man die hinterereifen/ heck im
» testlauf mal abhebt. sonst könnte evtl eine motorwicklung von den
» kontakten gerissen sein und es können nicht alle drei ankerspulen
» durchflossen werden, so bleibt dann der wagen bei "hindernissen der
» fahrbahn bzgl. kontakte/leitplanke" stehen.
»
» » Eines meiner alten Fahrzeuge fährt auf den Geraden sehr stotternd.
» kann evtl an einer unformigen hinterachse oder an alten ungriffigen
» hinterreifen liegen.
»
»
» servo 160 ist am anfälligsten der drei servo-systeme. wenn man mal 132
» gefahren hat, will man davon eher nicht mehr weg. dort sind diese probleme
» viel geringer. habe derzeit wieder alle drei maßstäbe verfügbar. bevor ich
» mit servo 160 fahren kann, nach längerer standzeit, geht für obengenannte
» allüren ziemlich viel zeit drauf...

das kann ich leider voll und ganz unterschreiben. trotzdem ist und bleibt die 160er auch eine Faszination für sich. Wer die Zeit hat, wird glückliche Momente mit Bahn und Autos erleben. Der Weg (die Autos zum Laufen zu bringen) ist das Ziel. Und wenn sie dann erst einaml perfekt fahren, dann hat das schon was!!! Ausserdem sind die Autos wirklich ein Meisterwerk der Elektro-Mechanik bei Autorennbahnen.

So, genug geschwärmt ....

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Re: Tipps

Beitrag von Archiv »

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Ursprünglich gepostet von: chriservotian
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Hi Frank,

konzentriere Dich bitte mal auf:

Vorne:
Federn, Lenkritzel und Lenksegment. Oft ein Problem bei Spuruntreue. Selbst ein nur leicht angefranztes Zäckchen im Lenkritzel kann dafür sorgen dass der Wagen nicht die ganze Zeit einen leichten Andruck an die Leitplanke hat. Spannt die Lenkfederfeder nicht astrein, gibt das Auto aufgrund jeder Vibration auf der Strecke einen leichten Aussetzer wider.


Hinten:
Achse + Reifen. Achse raus, Reifen runter, übern Tisch rollen lassen. Unwucht oder eiern ? Auf jeden Fall neue Reifen, die vom Kurt sind meist eine Lösung. Bei mir resultierten fast alle Fehler aufgrund der konischen Felgen und der Reifen. Mit Alufelgen und neuen Reifen kehrte eine ungewohnte Spurtreue ein.

Letzter Tipp:
Ich fahre fast ausschließlich auf Schienen mit Spurrille. Da liegen die Leiterbahnen einen Tick höher als auf den Schienen ohne Rille. Ich kenne das gleiche Aussetzerproblem von meinen Spur-A Fahrzeugen, sprich die Innenleiternbahnen. Bei leichten Anheben des Hecks haben sie wieder Kontakt. Werde nun leichte Gewichte hinten einbauen oder es mit Miniaturmagneten versuchen um mehr Andruck auf die Strecke zu bekommen, da die leicht schwereren Autos diese Probleme nicht haben (z.B. Trucks).

160 kann super fahren, erfordert ein wenig mehr Akribie und Energie im Wiederherstellen. So weit so gut. Wenn Sie dann aber läuft, dann läuft Sie genauso gut wie die zwei Großen.

Grüße
Chris aus Vorort-München

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Re: Tipps

Beitrag von Archiv »

Bezieht sich auf Post : 10512
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» Hi Frank,
Hallo Chris,

» Vorne:
» Federn, Lenkritzel und Lenksegment. Oft ein Problem bei Spuruntreue.
» Selbst ein nur leicht angefranztes Zäckchen im Lenkritzel kann dafür
» sorgen dass der Wagen nicht die ganze Zeit einen leichten Andruck an die
» Leitplanke hat. Spannt die Lenkfederfeder nicht astrein, gibt das Auto
» aufgrund jeder Vibration auf der Strecke einen leichten Aussetzer wider.

Hab' die Tage jetzt zum Feintunung genutzt. An den Umlenkhebel habe ich etwas Heißkleber angebracht, um den "Andruck" auf den Querlenker zu erhöhen. Die Feder war neu. Das hat schon was gebracht.


» Hinten:
» Achse + Reifen. Achse raus, Reifen runter, übern Tisch rollen lassen.
» Unwucht oder eiern ? Auf jeden Fall neue Reifen, die vom Kurt sind meist
» eine Lösung. Bei mir resultierten fast alle Fehler aufgrund der konischen
» Felgen und der Reifen. Mit Alufelgen und neuen Reifen kehrte eine
» ungewohnte Spurtreue ein.

Die Achsen sind noch gerade und Reifen von Kurt sind unterwegs.

» Werde nun leichte Gewichte hinten einbauen oder es mit
» Miniaturmagneten versuchen um mehr Andruck auf die Strecke zu bekommen, da
» die leicht schwereren Autos diese Probleme nicht haben (z.B. Trucks).

Ich hab' vorne in die Karossen kleine Bleigewicht geklebt. Hat auch schon geholfen. Werde noch hinten welche einkleben. Die Idee mit den Magneten hatte ich auch schon. Wie stark sollten die denn sein? Ich vermute mal, das sie das Auto am Spurwechsel hindern, wenn sie zu stark sind?

» Grüße
» Chris aus Vorort-München

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Frank

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Martin
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Re: Magnete

Beitrag von Martin »

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» Ich hab' vorne in die Karossen kleine Bleigewicht geklebt. Hat auch schon
» geholfen. Werde noch hinten welche einkleben. Die Idee mit den Magneten
» hatte ich auch schon. Wie stark sollten die denn sein? Ich vermute mal,
» das sie das Auto am Spurwechsel hindern, wenn sie zu stark sind?
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» Frank

mit den Magneten sind auf den letzten Treffen die interessantesten Dinge gemacht worden ...
benutzt wurden meist diese Supermagneten, die man auf ebay so angeboten bekommt ... die gibt es in einer zylindrischen Form ... in entsprechendem Durchmesser wird dann ein Loch in die Karrosse gebohrt ...
jetzt kann man die Wirkung des Magneten feintunen ... je nachdem wir nah der Magnet an den Stromleitern ist, umso stärker die Wirkung ...
das lässt sich dann recht genau nach eigenem Gusto einstellen, das Loch muß halt vom Durchmesser so knapp berechnet sein, das der Magnet weder von selbst verrutscht, noch nur mit Gewalt zu bewegen sit ....

Gruß

Martin

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