Norfolks LED-Schaltung
Verfasst: Mo 25. Dez 2006, 21:51
Ursprünglich gepostet in: servo1xx
Ursprünglich gepostet von: ralf p
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Hi,
heute habe ich ein bischen versucht Norfolks-LED-Schaltungen zu löten.
Allerdings mit mäßigem Erfolg.
Folgende Anmerkungen zu diesem Schaltplan (Vom Nichtelektroniker).
Die Goldcaps der Firma Reichelt sind für max. 5,5V ausgelegt - eigenartigerweise ist ein Spannungsregler für 6V vorgeschaltet.
Außerdem fehlen in der Bauanleitung die Kennwerte der LEDs (Da gibts es auch verschiedene Versionen/Kennwerte).
Das hat trotzdem alles ganz vernünftig an 12 V außerhalb des Fahrzeuges funktioniert.
Allerdings sollte der ganze Kram in ein 132er-Fahrzeug und die werden nun mal gerne gebrückt (20V) gefahren.
Das sollte den Spannungsregler (max.35V) eigentlich nicht sonderlich stören?!
Aus irgendeinen Grund scheint aber der erste Regler nach 2min kaputt gegangen zu sein.
Neuer rein - jetzt scheint der Goldcap nicht mehr zu funktionieren, da jetzt die LED in Abhängigkeit der Servodrückerstellung leuchtet.
Außerdem fährt das Fahrzeug nun erheblich langsamer.
Ist der Widerstand 2200Ohm der Gleichrichterschaltung vielleicht jetzt nicht mehr der Richtige?
Also Datenblätter ausdrucken und denken, denken, denken....aber ich komme jetzt nicht weiter
.
Alternativ könnte ich mir einen Spannungsregler 7805 (5V) mit 60 Ohm Widerständem statt 100 Ohm vorstellen
Wäre dankbar für nen Tip
.
Grüße
Ralf
Ursprünglich gepostet von: ralf p
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Hi,
heute habe ich ein bischen versucht Norfolks-LED-Schaltungen zu löten.
Allerdings mit mäßigem Erfolg.
Folgende Anmerkungen zu diesem Schaltplan (Vom Nichtelektroniker).
Die Goldcaps der Firma Reichelt sind für max. 5,5V ausgelegt - eigenartigerweise ist ein Spannungsregler für 6V vorgeschaltet.
Außerdem fehlen in der Bauanleitung die Kennwerte der LEDs (Da gibts es auch verschiedene Versionen/Kennwerte).
Das hat trotzdem alles ganz vernünftig an 12 V außerhalb des Fahrzeuges funktioniert.
Allerdings sollte der ganze Kram in ein 132er-Fahrzeug und die werden nun mal gerne gebrückt (20V) gefahren.
Das sollte den Spannungsregler (max.35V) eigentlich nicht sonderlich stören?!
Aus irgendeinen Grund scheint aber der erste Regler nach 2min kaputt gegangen zu sein.
Neuer rein - jetzt scheint der Goldcap nicht mehr zu funktionieren, da jetzt die LED in Abhängigkeit der Servodrückerstellung leuchtet.
Außerdem fährt das Fahrzeug nun erheblich langsamer.
Ist der Widerstand 2200Ohm der Gleichrichterschaltung vielleicht jetzt nicht mehr der Richtige?
Also Datenblätter ausdrucken und denken, denken, denken....aber ich komme jetzt nicht weiter
Alternativ könnte ich mir einen Spannungsregler 7805 (5V) mit 60 Ohm Widerständem statt 100 Ohm vorstellen
Wäre dankbar für nen Tip
Grüße
Ralf