Servo-Truck Mk. 2
Verfasst: Mi 10. Okt 2007, 00:47
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So, nachdem mein erster Auflieger trotz wenig Aufwand ein voller Erfolg war, habe ich mich diesmal an ein größeres Modell gewagt (das nebenbei auch noch besser zum schwarzen Kenworth passt).
Ausgangsbasis war dieser einstmals schöne Sattelzug der Brauerei Wolferstetter:
Sechs Stunden dremeln, kleben, schrauben, fluchen später:
Und von unten:
Fährt sich ganz anders als der Blend-a-med-Auflieger, da er fast doppelt so schwer ist und zwei Hinterachsen hat. Während der kleine Auflieger noch ein spaßiges, aber wenig realistisches Fahrverhalten hat (fliegt förmlich um die Kurven), fühlt sich der "große" wesentlich stärker wie ein Sattelzug an.
Das Trapez auf der Unterseite war notwendig, um die Achsen am Hoppeln am Innenkurveneingang zu hindern. Das wurde notwendig, weil die zwei Hinterachsen zu viel Grip haben. Ohne Trapez müsste man den Kurveneingang sehr forsch nehmen, was wiederum erhöhte Kippgefahr mit sich bringt. Also sehr enger Grenzbereich. Die massive Verschraubung erhöht zwar das Gewicht und ist nicht besonders schön, bringt dafür aber den Schwerpunkt nach unten.
Das Gewicht auf die Lenkung der Zugmaschine wurde um sechs Gramm erhöht, um eine bessere Führung beim Beschleunigen zu erhalten. Diese ist zwar immer noch nicht optimal, aber wesentlich besser als vorher. Platz war in der Karosse unter der Motorhaube links und rechts. Dazwischen hat genau noch das Lämpchen Platz.
Der Kenworth wiegt jetzt 56g, der Auflieger 63g. Damit ist der Sattelzug fast so schwer wie ein 132er Auto!
Gruß,
oerk
So, nachdem mein erster Auflieger trotz wenig Aufwand ein voller Erfolg war, habe ich mich diesmal an ein größeres Modell gewagt (das nebenbei auch noch besser zum schwarzen Kenworth passt).
Ausgangsbasis war dieser einstmals schöne Sattelzug der Brauerei Wolferstetter:
Sechs Stunden dremeln, kleben, schrauben, fluchen später:
Und von unten:
Fährt sich ganz anders als der Blend-a-med-Auflieger, da er fast doppelt so schwer ist und zwei Hinterachsen hat. Während der kleine Auflieger noch ein spaßiges, aber wenig realistisches Fahrverhalten hat (fliegt förmlich um die Kurven), fühlt sich der "große" wesentlich stärker wie ein Sattelzug an.
Das Trapez auf der Unterseite war notwendig, um die Achsen am Hoppeln am Innenkurveneingang zu hindern. Das wurde notwendig, weil die zwei Hinterachsen zu viel Grip haben. Ohne Trapez müsste man den Kurveneingang sehr forsch nehmen, was wiederum erhöhte Kippgefahr mit sich bringt. Also sehr enger Grenzbereich. Die massive Verschraubung erhöht zwar das Gewicht und ist nicht besonders schön, bringt dafür aber den Schwerpunkt nach unten.
Das Gewicht auf die Lenkung der Zugmaschine wurde um sechs Gramm erhöht, um eine bessere Führung beim Beschleunigen zu erhalten. Diese ist zwar immer noch nicht optimal, aber wesentlich besser als vorher. Platz war in der Karosse unter der Motorhaube links und rechts. Dazwischen hat genau noch das Lämpchen Platz.
Der Kenworth wiegt jetzt 56g, der Auflieger 63g. Damit ist der Sattelzug fast so schwer wie ein 132er Auto!
Gruß,
oerk