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Airbrush Lackierung - wer gibt kurze Ein

Verfasst: Sa 19. Apr 2008, 21:13
von Archiv
Ursprünglich gepostet von: KlausKoe
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nachdem ich bei 3 Autos die Karrosse mit Spachtel repariert habe und auch noch andere Autos (lila Ferrari :-/) eine neue Farbe bekommem soll, habe ich mal ein bischen bei Airbrush gestöbert, bin aber nicht wirklich schlau geworden.

Die Ausrüstund ist recht teuer, wobei da veil Wert aufs filigrane brushen gelegt wird, ich aber eher an "grober" Lackierung interessiert bin. Wobei ich auch einen quietsch gelben Capri mit roten Flämchen im Hinterkopf habe.

Was ich bisher zu wissen glaube ist
- nach Spachteln/Schleifen lange trocken lassen
- Grundierung
- Farbe
- erstmal wenig Klarlack zum versiegeln
- normal Klarlack.

1. Frage ist, ob ich für die 5 bis 10 Autos mir einen Kompressor zulegen sollte oder obs dafür auch die Dosen tun. bzw wie lange die Dosen denn halten. Und wenn doch ein Kompressor angebracht ist, welchen.

2. reicht zum Lackieren die einfachen Pistolen aus den Revell Startersets?

3. Da ich leider keinen Bastelkeller habe, wollte ich das bei guter Lüftung im Wohnbereich durchführen und ein sehr grossen Karton (1x1m) als Sprühbox benutzen. Das Ganze dann in freie trocknen lassen.

4. Was für einen Düsengröße benutzt man und kann man die kleien eMail Farben von Revell benutzen oder muss man spezielle Airbrushfarben verwenden. Ich denke die Airbrushfarben sind besonders dünn fürs filigrane, aber ich hab auch irgendwo gelesen dass man eigentlich jeden Frabe dazu benutzen kann, zu mindest fürs Lackieren.

Re:Airbrush Lackierung

Verfasst: So 20. Apr 2008, 08:50
von Commander
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Hallo Klaus.
Im Wohnzimmer mit der Sprühdose zu lackieren würde ich dir nicht empfehlen, da der entstehende Sprühnebel und die Geruchsbelästigung extrem sind.
Falls du beabsichtigst gross in das Carrera-Lackier-Geschäft einzusteigen und keinen gut belüfteten Raum hast, bleibt dir nur der Sommer um im Freien zu lackieren oder ein Kompressor mit ne'r Airbrushpistole.Die Revell Geschichte hab ich auch zuerst ausprobiert aber letztendlich doch einen Kompressor mit Pistole gekauft (Komplettset bei Ebay).Mit Klarlack versiegele ich zum Schluss immer noch aus der guten alten Praktiker 2K-Lackdose.
Da kommen dann solche Sachen bei rum:





Gruß Armin.

Re: Grundierung

Verfasst: Sa 3. Mai 2008, 21:39
von Archiv
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Ursprünglich gepostet von: KlausKoe
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Hi, ich mach gerade meine ersten Erfahrungen im Lackieren.

Ohne Grundierung geht's wohl nicht. Jedenfalls hat sich die Farbe zu Tröpchen "zusammengerollt" .-) Gut das Conrad relativ nah ist. Grundierung hab ich nur von Tamiya in der Dose gefunden. Allerings nicht bei den Acrylfarben für Plastikmodelle, sondern bei den Dosen für Metall und Plaste. Der Typ meinte allerdings es gäbe nur eine Sorte Grundierung von Tamiya. 3 Karossen habe ich grundiert und es deckt jedenfalls. Allerdings hab ich die graue Grundierung gekauft. Bei der weißen steht noch "fein" in der Bezeichnung. Die grau grundierte Karosse fühl sich nun etwas rau an. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich die nochmal schleifen soll, allerdings ist mit 1000er Papier da schnell die Grundierung wieder weg. Oder ob ich einfach loslackieren soll.

was meint Ihr?

Re: Grundierung

Verfasst: So 4. Mai 2008, 01:17
von Archiv
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Ursprünglich gepostet von: meisterpaul
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» Hi, ich mach gerade meine ersten Erfahrungen im Lackieren.
»
» Ohne Grundierung geht's wohl nicht. Jedenfalls hat sich die Farbe zu
» Tröpchen "zusammengerollt" .-) Gut das Conrad relativ nah ist.
» Grundierung hab ich nur von Tamiya in der Dose gefunden. Allerings nicht
» bei den Acrylfarben für Plastikmodelle, sondern bei den Dosen für Metall
» und Plaste. Der Typ meinte allerdings es gäbe nur eine Sorte Grundierung
» von Tamiya. 3 Karossen habe ich grundiert und es deckt jedenfalls.
» Allerdings hab ich die graue Grundierung gekauft. Bei der weißen steht
» noch "fein" in der Bezeichnung. Die grau grundierte Karosse fühl sich nun
» etwas rau an. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich die nochmal schleifen
» soll, allerdings ist mit 1000er Papier da schnell die Grundierung wieder
» weg. Oder ob ich einfach loslackieren soll.
»
» was meint Ihr?

Hi ,

Ich würde das viel feinere schleifpapier nehmen zB: das P 2000 Nasschleifpapier.
Das 1000 ist viel zu Grob :-|
Schleif also mit viel Wasser das geht ganz gut ,aber mit viel gefühl:-P
Es kann ruhig auch was von der grundierung weggehen das ist nicht schlimm,hauptsache es wird rauhig .
Der Lack deckt auch diese ab .
Wenn dann alles schööön Ausgetrocknet ist kannst du dich dann aufs Lackieren
Konzentrieren .
Nicht gleich drauf los Lackieren !!!!!
Am besten in mehreren dünnen schichten Lackieren .
Lackiere zuerst eine sehr dünne schicht,also so ne Art wie Nebel Sprühen .
So aus einer entfernung ca 20 cm würde ich sagen ( Gefühls& Erfahrungssache ).
Wenn du eine dünne Schicht Lackiert hast dann ein paar Minuten warten bis der ein wenig trocknet ( der lack bindet sozusagen ) dann weiter mit den nächsten Lackschichten bis eine Gleichmäßige Auftragung entsteht .( das siehst du ja dann ).
Ich Nehme immer autolacke aus der Dose und sprühe diese ins Airbrush Glas rein so kann mann dann immer fein dosieren und das gute bei Autolacke ist das die immer sehr schnell trocknen .
Revell und tamiya sind nicht Empfehlenswert meiner meinung nach ......
Noch ein kleiner Tipp :versuche wenns geht immer von der gleichen Lackfirma Farben zu benutzen wegen der Verträglichkeit .
Wenn du klarlack verwendest dann immer den Vorlack ( Basislack )sehr gut trocknen lassen .
Sehr wichtig !!!! Nach dem Grundieren richtig gut trocknen lassen und am besten am nächsten tag Lackieren das ist Empfehlenswert .
Mann muss nicht immer Grundieren , es reicht meistens wenn mann die Karosse vorher gut Angerauht hat.
Weil Grundierung und lack wird zu dick und mann sieht die schönen Konturen nicht mehr an der Karosse ,diese werden dann Überdeckt und sieht danach nicht mehr so schön aus .

Wünsch dir viel Glück und erfolg.

Gruß
meisterpaul

Re: Grundierung

Verfasst: So 4. Mai 2008, 11:11
von Commander
Bezieht sich auf Post : 18554
Importiert aus MyLittleForum-Archiv (Servo-Forum 2004-2013)
Hallo Klaus.
Ich meine du solltest zum Praktiker ( nicht zum Hornbach oder Obi) fahren , dir eine Dose weiß-glänzend, eine Dose in der Farbe deiner Wahl und eine Dose 2Schicht Klarlack kaufen!
Das Ganze von der Firma 2K ( nicht von Faust oder Belton ist wichtig da nur 2K von uns geprüft und für in Ordnung befunden wird ). Dann benutzt du (nach ordenlichem entfetten des Objektes) das Weiß in der Form wie Meister-Paul es beschrieben hat als Grundierung ( ist dann in 20min bei 20° trocken).Dann lackierst du die Farbe deiner Wahl in mehreren Schichten, Decals drauf,trocknen lassen,Klarlack in erst mehreren ganz dünnen Schichten und zum Schluss einmal dick drüber damit es ordentlich glänzt.Machen wir immer so und die Ergebnisse kannst du auf unserer Seite sehen.Da braucht es keinen Tamiya-Lack für zig Euro.
Ich weiss ja nicht ob dir untere Ergebnisse zusagen?

oder so....

Vielleicht einfach mal ausprobieren und Ergebnisse posten.
Gruß Armin

Re: Grundieren - Lackieren

Verfasst: Di 6. Mai 2008, 11:29
von Archiv
Bezieht sich auf Post : 18556
Ursprünglich gepostet von: KlausKoe
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Hi Armin,

Bei den Autolacken befürchte ich, dass zuviele Details verloren gehen.

Die sind glaub ich auch heftigst lösungsmittelbasiert. Seit ich mit 8 Jahren mal n Spielzeugauto stundenlang mit Nitrofarbe in nem kleinen unbelüfteten Raum eingepinselt habe, hab ich da n Hau weg ;-)

Ich hab auf ebay ein Airbrushset geschossen, hab aber noch ein paar Probleme es korrekt zu laufen zu bekommen. Da ich nun aber weiß, dass ich weiß grundierungen muß und die Farbe dünner sein sollte, habe ich Zuversicht, dass es heut oder morgen klappt. Wenns schief geht, kann man den Acryllack auch gleich wieder mit Wasser abspülen :-) Die Acrylfarben kann man auch drinnen brushen.

Als Übungsobjekt habe ich ne rote V3 Ferrarikarosse. Die war schon mal schwarz grundiert und lila Lackiert. Danach im ersten Versuch vom mir teilweise abgeschliffen und grau grundiert und gelb lackiert. Und jetzt noch mal abgeschliffen für den hoffentlich finalen Versuch. allerdings ist sie im gerade abgeschliffenen Zustand auch recht nett, irgendwie kommen teilweise alle 5 Farben camouflageartig zum Vorschein. Wenn man sowas absichtlich hinbekommen will, klappts garantiert nicht :-)

BTW ich hab n Tintenpisser, der auch CDs bedrucken kann. Hat schonmal jemand so was umgebaut, um Decals direkt auf die Karosse zu drucken? (die Decalfolien kenne ich)

Grüße
KK

Re: Erster Versuche

Verfasst: Mi 7. Mai 2008, 02:05
von Archiv
Bezieht sich auf Post : 18557
Ursprünglich gepostet von: KlausKoe
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Wie gewünscht die ersten Ergebnisse:

zuerst 2 HW. Beim rechten war das Dach in 3 Teile gebrochen. Beim linken haben 2/3 vom Dach gefehlt. Als linke A- und B-Säule habe ich einen roten Schienenverbinder genommen. Von nem ganzen BWM hab ich mit NanuNana Bastelton n Abdruck gemacht und anschließend mit Powerknete eine Positivabdruck gemacht. Das Zeug ist recht flexibel. Nächstes mal nehm ich aber ne Epoxidharzkleber und Glaswolle.




Der Spachtel war ausm ATU. Ist aber nicht das Optimale. Erstens läßt er sich sehr schlecht verarbeiten. Nach dem zweiten Verstreichen härte er schon aus un grizzelt. Ausserdem hab ich nachträglich einige Risse gesehen. Aber erst nach dem ich die Karrose nochmal abgewaschen habe. BZW wollte ich das Lampenloch verschließen, aber bei beiden BMW hat ich dann 3/4 Riß ums Loch. Also hab ichs frei gemacht.

"Polyester-Feinspachtel Spachtel 500g PRESTO" bei eBay klingt gut. Allerdings glaub ich, dass ich bei kleinen Mengem Probleme mit der Dosierung des Härters bekomme.

Auf irgendner Homepage hab ich mal ne Tube Brillux Epoxid Spachtel gesehen. Das klang auch recht interessant, aber mit 17Euro + Versand recht teuer. Oder kann das wer wärmstens empfehlen?



Nach der grauen Grundierung sieht man die Risse erst recht. Aber ich konnte nochmal nachschleifen und hab es um 80% verbessert. Bevor ich lackiere, werde ich das noch mal machen. Dier A- und B-Säule sah ohne Grundierung auch nicht so fies aus. Da konnte ich auch nochmal nachbessern.

Das Dach des 3 geteilte ist TOP geworden :-)



BTW hat die Grundierung nur 1 h oder weniger zum trocknen gebraucht. Die blaue Verfärbung an den Rändern sehe ich nicht.

BZW da mir 3 Rundumleuchten fehlen: was nehme ich da als Ersatz?
BTW2 kann man die HM mit BlinkLicht und/oder Fahrlicht ausstatten, oder zieht das zuviel Strom?

Wo bekomme ich 2000 Schleifpapier her? Bauhaus hat nur 1000er und ATU nur 600er? Oder soll ich ATU Schleifpaste nehmen? Aber da ist ja Silikon drin, dass muß ja auch wieder weg.

Irgendwo hab ich mal 2 S132 BW als Notarztwagen und Bullerei gesehen. So ähnlich werde ich sie auch Lackieren. Den Frontspoiler lasse ich dran. Ich hoffe es war kein Fehler, die grau Grundierung zu nehmen. Beim gestrigen quietschgelb spritzen kam ein lindgrün raus ...

Re: Erster Versuche - 2. Teil

Verfasst: Mi 7. Mai 2008, 03:02
von Archiv
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Ursprünglich gepostet von: KlausKoe
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Da ich heute alles zusammen hatte, ging’s gleich weiter.

Das Folgende ist ein Ferrari mit grauer Grundierung und gelben Lack von gestern. Die Farben kommen nicht 100% rüber, aber man sieht dass es ins grünliche geht.



Nach dem Abschleifen der gestrigen 2 Fehlversuche. Der rechte hat eigentlich ein geiles Camouflage ;-)



Nach dem Grundieren. Das der rechte ein bisschen gelblich ist, soll mal egal sein, da er wieder gelb werden soll. Ist wohl wichtig zu erwähnen, dass ich pigmentierte, also deckende Farbe verwendet. Revell AquaColor ist zwar nicht top und eher verrufen für Airbrush, für die ersten Versuche sollte es reichen,



Dass die Grundierung nicht richtig die unteren Bereiche der Hecks bedeckt, wird sich noch rächen. Die Farbe ist zwar pigmentiert und "deckend", aber so deckend auch wieder nicht. Wahrscheinlich hab ich auch noch nicht die richtige Verdünnung. Da es Acrylfarben sind, verdünne ich sie 1:4 für die erste Karosse. Ich glaube, ich habe insgesamt in 2 h 50 Schichten gesprüht :-) Wie gesagt, ist das erste mal, dass ich so ein Teil in den Händen habe. Die Farbe ist doch recht dünn, und deckt sehr wenig. Das ich mehrmals drüber muss, war mir klar. Aber dass es so oft wird, habe ich nicht erwartet. Bei der zweiten Karosse habe ich sie etwas dicker gemacht und dann waren es nur 10 Schichten. Mit dem verwendeten Druck muss ich auch noch experimentieren. Mein Kompressor ist mit 15l/min leider am untersten Limit. Wird mit der Zeit auch laut und heiß - naja 2h. Er hat auch keinen Druckkesel. Ich glaube ich werd mir ne ColaFlasche dazu umbauen. Wird wohl auch im Düsenjägermodellbau so gemacht - bzw. sollen sie 10BAR aushalten, der Kompressor schafft eh nur 5 und bruschen tut man mit 1 bis 3.

Bei dem Brush kann man auch nur Luft ohne Farbe rauslassen und so das Trocken beschleunigen. Das ist auch recht nützlich, um Farbe wieder aus den Ritzen zu blasen. Es geht echt kein Detail verloren. Auf jeden Fall muss ich noch üben. Teilweise habe ich durch zuviel Farbe Farbtropfen mit dem Luftstrahl über die ganze Karosse gejagt. 30-mal konnte ich alles wieder ungeschehen machen. Aber einmal hat es dann doch Kriechspuren hinterlassen. Wenn ich 2000er Schleifpapier auftreiben kann, gehe ich damit noch mal drüber. Sollte damit kein Problem sein.

Welchen Lack ich nehme, weiß ich noch nicht.




Was auch noch ist, ist dass der ganze Lack noch nicht glatt ist. Kommt von der Körnung an 1000er Schleifpapier ran. Keine Ahnung wieso das so ist. Ich glaube das ist die Grundierung. Mit 1000er hätte ich die abgeschliffen. Irgendwo muss ich 2000er oder 3000er herbekommen.



Grundiert habe ich draußen und gebrusht drinnen. Hab ich ohne Probleme ausgehalten. Acrylfarben sind ne nette Erfindung. Man kann auch jeden Fleck bzw. die komplette Karosse gleich mit Farbe abwaschen, wenn man sich verhauen hat :-)

Re: Erster Versuche

Verfasst: Mi 7. Mai 2008, 11:04
von Archiv
Bezieht sich auf Post : 18558
Ursprünglich gepostet von: meisterpaul
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Hallo KK :-)

bei helleren Lacken empfehle ich eine weisse Grundierung zu nehmen .
z.B : MAKRASPOT 1 K -Primer .
Die sind zwar etwas Teuer aber einer der besten Grundierungen .
Es löst auch dein Problem wegen der kleinen Risse .
Denn diese Grundierung von Makra Füllt feine risse und Trocknet sehr schnell.
Nicht mit Spritzspachtel zu Vergleichen !! denn diese wird spröde .
Dieses produkt findest du nicht im Bauhaus ( Praktiker oder Obi ).
Es ist speziell für den Karosserie bedarf für KFZ-Werkstätten Gedacht.
Ist halt das beste .............

Gruß
Paul

Re: Spachtel / Schleifpapier

Verfasst: Mi 7. Mai 2008, 11:55
von Archiv
Bezieht sich auf Post : 18560
Ursprünglich gepostet von: KlausKoe
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Werde ich mal probieren. Aber wie gesagt, ich brauche auch anderen Spachtel. Der aktuelle taugt nix.

Ich muss auch noch heraus finden, wo ich Schleifpapier größer 1000 herbekomme.

Grüße
KK