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Importiert aus Parsimony-Archiv (Servo-Forum 2002-2004)
»- die technik von jürgen muss diese zustände erfassen und reglerspezifisch in den seriellen port übergeben: Rubrik: servo160
»a) reglerspannung
»so, ich versuche jetzt noch einmal die idee von h_g und die 2. technische umsetzung der "fourier"-lösung von jürgen übereinander zu bringen. zum einen, erscheint es mir reizvoll mehr als "nur" 4 autos zu kontrollieren, zum zweiten hänge ich sehr an den original reglern;-)
»mal sehen, was wir bis jetzt haben:
»- aus der eisenbahnwelt wissen wir, dass das alte dcc-format mit 14 fahrstufen für die hohen ansprüche der rangierer unter den lokfans NICHT ausreichte und daher das protokoll und die format-definition um ein sogn. extension-format ausgedehnt wurde... heraus kam dabei die übertragung von mehr als nur einen befehlsbyte und die sogenannte 28er fahrstufen-regelung. mit hilfe von interpolation können mit dieser "neuen" definition (die heute auch die lokmaus2 und alle modernen digitalzentralen beherrschen) sogar bis zu 128 fahrstufen erzielt werden. damit ist ein "sauberer" übergang auf jeden fall gewährleistet. benötigt werden damit format-intern lediglich 6 bit, die es analog zu digital zu wandeln gilt - je nach regler-stellung des "drückers" kommen hier 32 fahrstufen heraus (abzüglich der ersten 2 bits (4 Kombinationsmöglichkeiten), die für andere dinge verwertet werden, bleiben dann noch 28 fahrstufen das kann man sich wunderbar mit einem joystick und dieser software hier einmal anschauen:
http://www.trainwizard.com/directdr.htm (ausprobieren!!).
»- der ansatz von h_g dies mit einzel-partitionen des alten schiebe-widerstandes zu erzeugen, halte ich für eine elektro-mechanische herausvorderung, aber prinzipiell nicht für unmöglich - auch nicht den ansatz, die so "abgegriffenen" Widerstandswerte der lokmaus-mechanik zuzuführen.
»- besser wäre es aber wahrscheinlich, den erzeugten spannungszustand des drückers an den ausgängen der widerstandsleitungen zu messen und in einen digitalen 6-bit wert sowie allen anderen betriebszuständen (z.B. vor/zurück bzw. links-rechts-info und regler-adresse )zu überführen.
»- und genau da setzt doch jürgens vorschlag an, wenn ich ihn richtig verstanden habe.
»- die technik von jürgen muss diese zustände erfassen und reglerspezifisch in den seriellen port übergeben:
»a) reglerspannung
»b) lenkzustand (entspricht den vor und zurück-bit in der dcc-definition)
»c) regleradresse (irgend eine bit-kombi, ab 3 bit schon 7 fahrzeuge ! -> wird später in der software einem fahrzeug(decoder-adresse) zugeordnet
»thats it. jedenfalls in der theorie.
»da sollten wir weitermachen...
»gr und gute nacht
»andreach so, habe noch etwas vergessen:ich habe den regler mit einem kleinen eingriff bereits so umgebaut, dass der widerstand des drückers sofort abgenommen werden kann und die lenkung des drehrades auf zwei verschiedenen kabeln (pins!) spannung liefert. fehlt noch die adresse des reglers, die erzeugt werden muss. stelle ich morgen an dieser stelle einmal als umbau-skizze ein. morgen .... ist schon spätandre