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Rubrik: servo160Ich hatte früher mal ne Servo 160 und ne Servo 140. Mittlerweile schon lange wieder verkauft.Vor kurzem hab ich mir über eBay eine Servo132 geholt (eigentlich wollte ich nur den Hindernisbus um ihn auf spurgebunden umzubauen). Natrülich konnte ich es nicht lassen und habe mit der S132 auch eine kleine Teststrecke aufgebaut.Dabei ist mir was aufgefallen, was auch damals bei der S140 und S160 schon war: Ein Auto fährt soweit ganz okay. Auch der Spurwechsel in eine Richtung klappt super zackig und wirklich immer einwandfrei.Der Spurwechsel in die andere Richtung dauert dagegen viel länger und klappt nicht unbedingt, gelegentlich prallt das Fahrzeug von der gegenüberliegenen Leitplanke zurück und bleibt dann stromlos mitten auf der Strecke stehen.Ist das bei euch auch so, zumindest bei manchen Fahrzeugen ? Die einzige Erklärung die ich habe, ist daß das Chassis geringfügig verzogen ist und der Wagen daher nicht 100% geradeaus fährt sondern einen leichten Drall hat (diesen Effekt gibts auch bei rein spurgebundenen Autos, das führt dazu daß solche Fahrzeuge beispielsweise in einer Linkskurve instabiler sind als in einer Rechtskurve - und umgekehrt).Ist wie gesagt nur eine Vermutung, aber seltsam finde ich das schon. Bei den S140-Fahrzeugen mit Pendelachse trat das naturgemäß dann fast nicht auf.
Mal ne allgemeine Frage zum Spurwechsel ( Archiv-ID: 1496, Crazy-Chris )
Re: das wäre mal wieder einen Artikel wert .... ( Archiv-ID: 1498, Andre )
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Rubrik: servo160
»Ich hatte früher mal ne Servo 160 und ne Servo 140. Mittlerweile schon lange wieder verkauft.
»Vor kurzem hab ich mir über eBay eine Servo132 geholt (eigentlich wollte ich nur den Hindernisbus um ihn auf spurgebunden umzubauen). Natrülich konnte ich es nicht lassen und habe mit der S132 auch eine kleine Teststrecke aufgebaut.
»Dabei ist mir was aufgefallen, was auch damals bei der S140 und S160 schon war: Ein Auto fährt soweit ganz okay. Auch der Spurwechsel in eine Richtung klappt super zackig und wirklich immer einwandfrei.
»Der Spurwechsel in die andere Richtung dauert dagegen viel länger und klappt nicht unbedingt, gelegentlich prallt das Fahrzeug von der gegenüberliegenen Leitplanke zurück und bleibt dann stromlos mitten auf der Strecke stehen.
»Ist das bei euch auch so, zumindest bei manchen Fahrzeugen ? Die einzige Erklärung die ich habe, ist daß das Chassis geringfügig verzogen ist und der Wagen daher nicht 100% geradeaus fährt sondern einen leichten Drall hat (diesen Effekt gibts auch bei rein spurgebundenen Autos, das führt dazu daß solche Fahrzeuge beispielsweise in einer Linkskurve instabiler sind als in einer Rechtskurve - und umgekehrt).
»Ist wie gesagt nur eine Vermutung, aber seltsam finde ich das schon. Bei den S140-Fahrzeugen mit Pendelachse trat das naturgemäß dann fast nicht auf.
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Rubrik: servo160
»Ich hatte früher mal ne Servo 160 und ne Servo 140. Mittlerweile schon lange wieder verkauft.
»Vor kurzem hab ich mir über eBay eine Servo132 geholt (eigentlich wollte ich nur den Hindernisbus um ihn auf spurgebunden umzubauen). Natrülich konnte ich es nicht lassen und habe mit der S132 auch eine kleine Teststrecke aufgebaut.
»Dabei ist mir was aufgefallen, was auch damals bei der S140 und S160 schon war: Ein Auto fährt soweit ganz okay. Auch der Spurwechsel in eine Richtung klappt super zackig und wirklich immer einwandfrei.
»Der Spurwechsel in die andere Richtung dauert dagegen viel länger und klappt nicht unbedingt, gelegentlich prallt das Fahrzeug von der gegenüberliegenen Leitplanke zurück und bleibt dann stromlos mitten auf der Strecke stehen.
»Ist das bei euch auch so, zumindest bei manchen Fahrzeugen ? Die einzige Erklärung die ich habe, ist daß das Chassis geringfügig verzogen ist und der Wagen daher nicht 100% geradeaus fährt sondern einen leichten Drall hat (diesen Effekt gibts auch bei rein spurgebundenen Autos, das führt dazu daß solche Fahrzeuge beispielsweise in einer Linkskurve instabiler sind als in einer Rechtskurve - und umgekehrt).
»Ist wie gesagt nur eine Vermutung, aber seltsam finde ich das schon. Bei den S140-Fahrzeugen mit Pendelachse trat das naturgemäß dann fast nicht auf.
Re: Mal ne allgemeine Frage zum Spurwechsel ( Archiv-ID: 1497, Andre )
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»Ich hatte früher mal ne Servo 160 und ne Servo 140. Mittlerweile schon lange wieder verkauft.Hi Chris,bei mir ist das auch so. Insbesondere die unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten des Motors (je nach Stromrichtung) ist für diesen Leistungsabfall von ca. 30% verantwortlich. Warum das so ist, hatte Roger seinerzeit einmal aus technischer Sicht beschrieben. Es gibt bei Motoren tatsächlich eine Abhängigkeit von der Polung. Ich habs damals schon nicht so richtig verstanden
Na ja, und mit weniger Schwung und größerer Abbremswirkung des Motors beim Umpolvorgang ist der Spurwechsel eben besonders betroffen ...Manche Bahnen sind dann so aufgebaut, dass sich bei Rennen in der Tat der Ausbau und manuelle Verpolung des Motors lohnt, damit man auf der Spur, die die meisten Aussenkurven hat, auch immer mit der maximalen Motorleistung fahren kann...alles seltsam nicht
?GrußAndre>Ich hatte früher mal ne Servo 160 und ne Servo 140. Mittlerweile schon lange wieder verkauft.
»Vor kurzem hab ich mir über eBay eine Servo132 geholt (eigentlich wollte ich nur den Hindernisbus um ihn auf spurgebunden umzubauen). Natrülich konnte ich es nicht lassen und habe mit der S132 auch eine kleine Teststrecke aufgebaut.
»Dabei ist mir was aufgefallen, was auch damals bei der S140 und S160 schon war: Ein Auto fährt soweit ganz okay. Auch der Spurwechsel in eine Richtung klappt super zackig und wirklich immer einwandfrei.
»Der Spurwechsel in die andere Richtung dauert dagegen viel länger und klappt nicht unbedingt, gelegentlich prallt das Fahrzeug von der gegenüberliegenen Leitplanke zurück und bleibt dann stromlos mitten auf der Strecke stehen.
»Ist das bei euch auch so, zumindest bei manchen Fahrzeugen ? Die einzige Erklärung die ich habe, ist daß das Chassis geringfügig verzogen ist und der Wagen daher nicht 100% geradeaus fährt sondern einen leichten Drall hat (diesen Effekt gibts auch bei rein spurgebundenen Autos, das führt dazu daß solche Fahrzeuge beispielsweise in einer Linkskurve instabiler sind als in einer Rechtskurve - und umgekehrt).
»Ist wie gesagt nur eine Vermutung, aber seltsam finde ich das schon. Bei den S140-Fahrzeugen mit Pendelachse trat das naturgemäß dann fast nicht auf.
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Rubrik: servo160
»Ich hatte früher mal ne Servo 160 und ne Servo 140. Mittlerweile schon lange wieder verkauft.Hi Chris,bei mir ist das auch so. Insbesondere die unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten des Motors (je nach Stromrichtung) ist für diesen Leistungsabfall von ca. 30% verantwortlich. Warum das so ist, hatte Roger seinerzeit einmal aus technischer Sicht beschrieben. Es gibt bei Motoren tatsächlich eine Abhängigkeit von der Polung. Ich habs damals schon nicht so richtig verstanden
»Vor kurzem hab ich mir über eBay eine Servo132 geholt (eigentlich wollte ich nur den Hindernisbus um ihn auf spurgebunden umzubauen). Natrülich konnte ich es nicht lassen und habe mit der S132 auch eine kleine Teststrecke aufgebaut.
»Dabei ist mir was aufgefallen, was auch damals bei der S140 und S160 schon war: Ein Auto fährt soweit ganz okay. Auch der Spurwechsel in eine Richtung klappt super zackig und wirklich immer einwandfrei.
»Der Spurwechsel in die andere Richtung dauert dagegen viel länger und klappt nicht unbedingt, gelegentlich prallt das Fahrzeug von der gegenüberliegenen Leitplanke zurück und bleibt dann stromlos mitten auf der Strecke stehen.
»Ist das bei euch auch so, zumindest bei manchen Fahrzeugen ? Die einzige Erklärung die ich habe, ist daß das Chassis geringfügig verzogen ist und der Wagen daher nicht 100% geradeaus fährt sondern einen leichten Drall hat (diesen Effekt gibts auch bei rein spurgebundenen Autos, das führt dazu daß solche Fahrzeuge beispielsweise in einer Linkskurve instabiler sind als in einer Rechtskurve - und umgekehrt).
»Ist wie gesagt nur eine Vermutung, aber seltsam finde ich das schon. Bei den S140-Fahrzeugen mit Pendelachse trat das naturgemäß dann fast nicht auf.
Re: Mal ne allgemeine Frage zum Spurwechsel ( Archiv-ID: 1499, oerk )
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»Na ja, und mit weniger Schwung und größerer Abbremswirkung des Motors beim Umpolvorgang ist der Spurwechsel eben besonders betroffen ... Rubrik: servo160
»Manche Bahnen sind dann so aufgebaut, dass sich bei Rennen in der Tat der Ausbau und manuelle Verpolung des Motors lohnt, damit man auf der Spur, die die meisten Aussenkurven hat, auch immer mit der maximalen Motorleistung fahren kann...ah, jetzt weiß ich das auch.bei autos mit pendelachse tritt das dann natürlich auch auf (die erfahrung habe ich auch gemacht).was ich dann aber immer noch nicht verstehe:warum prallen manche autos beim spurwechsel von der leitplanke ab und bleiben dann stehen?das habe ich bisher hauptsächlich bei autos mit pendelachse beobachtet.ist besonders ärgerlich bei denen, die ansonsten einwandfrei laufen und schnell sind.>Hi Chris,
»bei mir ist das auch so. Insbesondere die unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten des Motors (je nach Stromrichtung) ist für diesen Leistungsabfall von ca. 30% verantwortlich. Warum das so ist, hatte Roger seinerzeit einmal aus technischer Sicht beschrieben. Es gibt bei Motoren tatsächlich eine Abhängigkeit von der Polung. Ich habs damals schon nicht so richtig verstanden
»Na ja, und mit weniger Schwung und größerer Abbremswirkung des Motors beim Umpolvorgang ist der Spurwechsel eben besonders betroffen ...
»Manche Bahnen sind dann so aufgebaut, dass sich bei Rennen in der Tat der Ausbau und manuelle Verpolung des Motors lohnt, damit man auf der Spur, die die meisten Aussenkurven hat, auch immer mit der maximalen Motorleistung fahren kann...
»alles seltsam nicht
?
»Gruß
»
»Andre
»
»>Ich hatte früher mal ne Servo 160 und ne Servo 140. Mittlerweile schon lange wieder verkauft.
»>Vor kurzem hab ich mir über eBay eine Servo132 geholt (eigentlich wollte ich nur den Hindernisbus um ihn auf spurgebunden umzubauen). Natrülich konnte ich es nicht lassen und habe mit der S132 auch eine kleine Teststrecke aufgebaut.
»>Dabei ist mir was aufgefallen, was auch damals bei der S140 und S160 schon war: Ein Auto fährt soweit ganz okay. Auch der Spurwechsel in eine Richtung klappt super zackig und wirklich immer einwandfrei.
»>Der Spurwechsel in die andere Richtung dauert dagegen viel länger und klappt nicht unbedingt, gelegentlich prallt das Fahrzeug von der gegenüberliegenen Leitplanke zurück und bleibt dann stromlos mitten auf der Strecke stehen.
»>Ist das bei euch auch so, zumindest bei manchen Fahrzeugen ? Die einzige Erklärung die ich habe, ist daß das Chassis geringfügig verzogen ist und der Wagen daher nicht 100% geradeaus fährt sondern einen leichten Drall hat (diesen Effekt gibts auch bei rein spurgebundenen Autos, das führt dazu daß solche Fahrzeuge beispielsweise in einer Linkskurve instabiler sind als in einer Rechtskurve - und umgekehrt).
»>Ist wie gesagt nur eine Vermutung, aber seltsam finde ich das schon. Bei den S140-Fahrzeugen mit Pendelachse trat das naturgemäß dann fast nicht auf.
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»Na ja, und mit weniger Schwung und größerer Abbremswirkung des Motors beim Umpolvorgang ist der Spurwechsel eben besonders betroffen ... Rubrik: servo160
»Manche Bahnen sind dann so aufgebaut, dass sich bei Rennen in der Tat der Ausbau und manuelle Verpolung des Motors lohnt, damit man auf der Spur, die die meisten Aussenkurven hat, auch immer mit der maximalen Motorleistung fahren kann...ah, jetzt weiß ich das auch.bei autos mit pendelachse tritt das dann natürlich auch auf (die erfahrung habe ich auch gemacht).was ich dann aber immer noch nicht verstehe:warum prallen manche autos beim spurwechsel von der leitplanke ab und bleiben dann stehen?das habe ich bisher hauptsächlich bei autos mit pendelachse beobachtet.ist besonders ärgerlich bei denen, die ansonsten einwandfrei laufen und schnell sind.>Hi Chris,
»bei mir ist das auch so. Insbesondere die unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten des Motors (je nach Stromrichtung) ist für diesen Leistungsabfall von ca. 30% verantwortlich. Warum das so ist, hatte Roger seinerzeit einmal aus technischer Sicht beschrieben. Es gibt bei Motoren tatsächlich eine Abhängigkeit von der Polung. Ich habs damals schon nicht so richtig verstanden
»Na ja, und mit weniger Schwung und größerer Abbremswirkung des Motors beim Umpolvorgang ist der Spurwechsel eben besonders betroffen ...
»Manche Bahnen sind dann so aufgebaut, dass sich bei Rennen in der Tat der Ausbau und manuelle Verpolung des Motors lohnt, damit man auf der Spur, die die meisten Aussenkurven hat, auch immer mit der maximalen Motorleistung fahren kann...
»alles seltsam nicht
»Gruß
»
»Andre
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»>Ich hatte früher mal ne Servo 160 und ne Servo 140. Mittlerweile schon lange wieder verkauft.
»>Vor kurzem hab ich mir über eBay eine Servo132 geholt (eigentlich wollte ich nur den Hindernisbus um ihn auf spurgebunden umzubauen). Natrülich konnte ich es nicht lassen und habe mit der S132 auch eine kleine Teststrecke aufgebaut.
»>Dabei ist mir was aufgefallen, was auch damals bei der S140 und S160 schon war: Ein Auto fährt soweit ganz okay. Auch der Spurwechsel in eine Richtung klappt super zackig und wirklich immer einwandfrei.
»>Der Spurwechsel in die andere Richtung dauert dagegen viel länger und klappt nicht unbedingt, gelegentlich prallt das Fahrzeug von der gegenüberliegenen Leitplanke zurück und bleibt dann stromlos mitten auf der Strecke stehen.
»>Ist das bei euch auch so, zumindest bei manchen Fahrzeugen ? Die einzige Erklärung die ich habe, ist daß das Chassis geringfügig verzogen ist und der Wagen daher nicht 100% geradeaus fährt sondern einen leichten Drall hat (diesen Effekt gibts auch bei rein spurgebundenen Autos, das führt dazu daß solche Fahrzeuge beispielsweise in einer Linkskurve instabiler sind als in einer Rechtskurve - und umgekehrt).
»>Ist wie gesagt nur eine Vermutung, aber seltsam finde ich das schon. Bei den S140-Fahrzeugen mit Pendelachse trat das naturgemäß dann fast nicht auf.
Re: komisch ( Archiv-ID: 1501, Crazy-Chris )
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Rubrik: servo160Die S140er-Fahrzeuge mit Pendelachse und Reibrad-T-Lenkung waren bei mir die zuverlässigsten überhaupt ! Nur leider ist bei denen die Optik halt total grütze
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Rubrik: servo160Die S140er-Fahrzeuge mit Pendelachse und Reibrad-T-Lenkung waren bei mir die zuverlässigsten überhaupt ! Nur leider ist bei denen die Optik halt total grütze
Re: komisch ( Archiv-ID: 1503, oerk )
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Rubrik: servo160
»Die S140er-Fahrzeuge mit Pendelachse und Reibrad-T-Lenkung waren bei mir die zuverlässigsten überhaupt ! Nur leider ist bei denen die Optik halt total grütze :-(wie ich unten schon bemerkt habe, technisch sind sie nicht so schlecht wie ihr ruf (außer dass sie viel zu leicht sind).aber die optik der ersten dieser fahrzeuge ist ziemlich übel, hast du auch recht. vergleich mal den mampe-capri der alten und neuen ausführung miteinander.aber einige der neueren fahrzeuge sind bedruckt und sehen ziemlich gut aus, sieht man mal von den vorderrädern und der karosserieform ab (z.B. die DTM-Calibras).
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Rubrik: servo160
»Die S140er-Fahrzeuge mit Pendelachse und Reibrad-T-Lenkung waren bei mir die zuverlässigsten überhaupt ! Nur leider ist bei denen die Optik halt total grütze :-(wie ich unten schon bemerkt habe, technisch sind sie nicht so schlecht wie ihr ruf (außer dass sie viel zu leicht sind).aber die optik der ersten dieser fahrzeuge ist ziemlich übel, hast du auch recht. vergleich mal den mampe-capri der alten und neuen ausführung miteinander.aber einige der neueren fahrzeuge sind bedruckt und sehen ziemlich gut aus, sieht man mal von den vorderrädern und der karosserieform ab (z.B. die DTM-Calibras).
Re: Mal ne allgemeine Frage zum Spurwechsel ( Archiv-ID: 1500, bernd )
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Rubrik: servo160Hallo,das "Abprallphänomen" hat meiner Meinung nach mehrere Gründe. Ich gehe von Servo 132 aus - die anderen Systeme kann ich nicht beurteilen. Ausser das ich vor etlichen Jahren mal eine 140er hatte die einwandfrei funktionierte (mit den Alten Autos - Metallfelgen etc.) bis ich Autos mit Pendelachse gekauft habe. Dannach war ich so enttäuscht das ich den ganzen Krempel (sorry!) verkauft hab.So aber nun zum eigentlichen Thema. Zum ersten kann ich sagen das das bei mir sogut wie nie passiert, wenn dann hab ich folgende Theorien. Erstens: der "Aufprallwinkel" war aus welchen Gründen auch immer der falsche. Zweitens und wichtigster: Wenn die Stromaufnahme beim eintreffen auf der anderen Seite auch nur kurzzeitig aussetzt (kaum zu merken) dann "prallt" das Fahrzeug im Zweifelsfall ab. Drittens: die Lenkung muß 100% in Ordnung sein und so spielfrei wie nur eben möglich. Ich habe schon Lenkungsteile ausgewechselt die auf den ersten Blick brauchbar aussahen, aber beim sehr genauen Hinsehen minimale Abnutzungserscheinungen hatten. Ich meine das Teil das vorne hin und her geschwenkt wird und praktisch die Lenkung antreibt. Was die Leistung in die unterschiedlichen Drehrichtungen betrifft kann ich nichts sagen. Meine laufen alle gleich gut. Allerdings hab ich die Motoren auch alle mit Bremsenreiniger durchgeblasen, die Kohlen entfernt und dafür gesorgt das die sich leicht in ihrem Gehhäuse bewegen und nicht klemmen. Absolut saubere Schienen sind natürlich Grundvorraussetzung für einen sauberen Spurwechsel. Noch einen Tipp hätte ich: die Reifen vor dem Fahren über ein Klebeband ziehen (Krepp o.ä) gibt mehr Gripp bis die Bahn halbwegs sauber ist. Viele GrüsseBernd
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Rubrik: servo160Hallo,das "Abprallphänomen" hat meiner Meinung nach mehrere Gründe. Ich gehe von Servo 132 aus - die anderen Systeme kann ich nicht beurteilen. Ausser das ich vor etlichen Jahren mal eine 140er hatte die einwandfrei funktionierte (mit den Alten Autos - Metallfelgen etc.) bis ich Autos mit Pendelachse gekauft habe. Dannach war ich so enttäuscht das ich den ganzen Krempel (sorry!) verkauft hab.So aber nun zum eigentlichen Thema. Zum ersten kann ich sagen das das bei mir sogut wie nie passiert, wenn dann hab ich folgende Theorien. Erstens: der "Aufprallwinkel" war aus welchen Gründen auch immer der falsche. Zweitens und wichtigster: Wenn die Stromaufnahme beim eintreffen auf der anderen Seite auch nur kurzzeitig aussetzt (kaum zu merken) dann "prallt" das Fahrzeug im Zweifelsfall ab. Drittens: die Lenkung muß 100% in Ordnung sein und so spielfrei wie nur eben möglich. Ich habe schon Lenkungsteile ausgewechselt die auf den ersten Blick brauchbar aussahen, aber beim sehr genauen Hinsehen minimale Abnutzungserscheinungen hatten. Ich meine das Teil das vorne hin und her geschwenkt wird und praktisch die Lenkung antreibt. Was die Leistung in die unterschiedlichen Drehrichtungen betrifft kann ich nichts sagen. Meine laufen alle gleich gut. Allerdings hab ich die Motoren auch alle mit Bremsenreiniger durchgeblasen, die Kohlen entfernt und dafür gesorgt das die sich leicht in ihrem Gehhäuse bewegen und nicht klemmen. Absolut saubere Schienen sind natürlich Grundvorraussetzung für einen sauberen Spurwechsel. Noch einen Tipp hätte ich: die Reifen vor dem Fahren über ein Klebeband ziehen (Krepp o.ä) gibt mehr Gripp bis die Bahn halbwegs sauber ist. Viele GrüsseBernd
Re: Mal ne allgemeine Frage zum Spurwechsel ( Archiv-ID: 1502, oerk )
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Rubrik: servo160Hallo Bernd,danke für die ausführliche Antwort. Ein Stromproblem schließe ich allerdings aus. Der Trick mit den Reifen war mir bekannt, aber das kann ja auch kaum der Grund sein.Ich nehme an, dass dann die Lenkung zu viel Spiel hat (zumindest bei dem Auto, das bei mir am stärksten betroffen ist), sprich, die Lenkbrücke kann im Moment des Aufpralls unter dem Reibrad durchflutschen.Bei den Autos mit Pendelachse hast du natürlich recht. Die sind viel zu leicht und instabil in den Kurven, und außerdem billig aufgebaut, und haben das schlechtere Schleifersystem.Ich fahre trotzdem gerne damit, aus verschiedenen Gründen. Erstens habe ich einige davon, zweitens fährt ein gut gepflegtes und mit Blei beschwertes Auto auch ziemlich gut.Gegen die alten Autos kann man natürlich nicht fahren, aber ein Rennen mit zwei etwa gleich guten Autos mit Pendelachse kann sehr viel Spaß machen. Man muss eben für jede Kurve die Geschwindigkeit dosieren, so wie das bei spurgebundenen Bahnen auch ist.Praktisches Beispiel: mein neu eingeführter "Kadett-Cup": Der Opel Kadett fliegt von Haus aus sehr leicht aus der Kurve, bietet aber eine gute Beschleunigung und Lenkung. Mit zwei gut beschwerten Kadetts (damit sie halbwegs durch die Kurve kommen) kann man ein schönes Rennen austragen.
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Rubrik: servo160Hallo Bernd,danke für die ausführliche Antwort. Ein Stromproblem schließe ich allerdings aus. Der Trick mit den Reifen war mir bekannt, aber das kann ja auch kaum der Grund sein.Ich nehme an, dass dann die Lenkung zu viel Spiel hat (zumindest bei dem Auto, das bei mir am stärksten betroffen ist), sprich, die Lenkbrücke kann im Moment des Aufpralls unter dem Reibrad durchflutschen.Bei den Autos mit Pendelachse hast du natürlich recht. Die sind viel zu leicht und instabil in den Kurven, und außerdem billig aufgebaut, und haben das schlechtere Schleifersystem.Ich fahre trotzdem gerne damit, aus verschiedenen Gründen. Erstens habe ich einige davon, zweitens fährt ein gut gepflegtes und mit Blei beschwertes Auto auch ziemlich gut.Gegen die alten Autos kann man natürlich nicht fahren, aber ein Rennen mit zwei etwa gleich guten Autos mit Pendelachse kann sehr viel Spaß machen. Man muss eben für jede Kurve die Geschwindigkeit dosieren, so wie das bei spurgebundenen Bahnen auch ist.Praktisches Beispiel: mein neu eingeführter "Kadett-Cup": Der Opel Kadett fliegt von Haus aus sehr leicht aus der Kurve, bietet aber eine gute Beschleunigung und Lenkung. Mit zwei gut beschwerten Kadetts (damit sie halbwegs durch die Kurve kommen) kann man ein schönes Rennen austragen.