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Lenkung = Verzweiflung ? ( Archiv-ID: 1658, Andreas S. )

Verfasst: Do 23. Sep 2004, 23:00
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Rubrik: servo160Hallo,ich wollte für meinen Sohn zu Weihnachten eine große Servo 160 zusammenbauen. Es sind mittlerweile genügend Schienen da, die ich auch schon gereinigt habe. Die Fahrzeuge, zumindest 3 Stück, konnte ich dazu bringen (nach 1000mal auseinandernehmen, Schleiferwechsel, Reifenwechsel hinten etc.) schnell genug zu fahren. Was aber von Anfang an nicht ging ist das Spurwechseln. Ich habe die Lenkungen ausgebaut, gereinigt etc.. Der Tipp mit Ponal vor den Steg hat nicht geklappt. Ausserdem scheint es, dass die Fahrzeuge nicht richtig über die Vorderräder fahren. Die Spurwechselmechanik funktioniert zwar jetzt, aber die Autos wechseln die Spur trotzdem nicht. Gewichte hatten ebenfalls keine Wirkung. Was heisst die Vorderräder dürfen nicht verhärtet sein? Es scheint, dass sie aus festem Kunststoff sind (hab leider keine Ahnung davon). Wenn die Bereifeung von der Felge trenne, habe ich eine Felg mit Nase und nicht nicht mit Rille. Geht der Tipp mit den O-Ringe dabei auch?Vielleicht kann mir jemand ein paar helfende Tipps geben oder mit sagen, wo ich bis Mittwoch ein paar neue Autos bekomme, die lenken.Danke.GrüßeAndreasName

Re: Lenkung = Verzweiflung ? Danke ( Archiv-ID: 1661, Andreas )

Verfasst: Do 23. Sep 2004, 23:00
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»Danke. Rubrik: servo160
»GrüßeHallo,vielen Dank für Eure Mitgefühl und vor allem für die Tipps. Ich schätze ich werde jetzt die kommenden 3 Nächte damit verbringen die alten Mühlen doch noch zum Lenken zu bringen. Ich lasse Euch wissen, ob ich Erfolg damit hatte. Nochmals vielen Dank und auch Euch ein frohes Fest.GrüßeAndreas
»Hallo,
»ich wollte für meinen Sohn zu Weihnachten eine große Servo 160 zusammenbauen. Es sind mittlerweile genügend Schienen da, die ich auch schon gereinigt habe. Die Fahrzeuge, zumindest 3 Stück, konnte ich dazu bringen (nach 1000mal auseinandernehmen, Schleiferwechsel, Reifenwechsel hinten etc.) schnell genug zu fahren. Was aber von Anfang an nicht ging ist das Spurwechseln. Ich habe die Lenkungen ausgebaut, gereinigt etc.. Der Tipp mit Ponal vor den Steg hat nicht geklappt. Ausserdem scheint es, dass die Fahrzeuge nicht richtig über die Vorderräder fahren. Die Spurwechselmechanik funktioniert zwar jetzt, aber die Autos wechseln die Spur trotzdem nicht. Gewichte hatten ebenfalls keine Wirkung. Was heisst die Vorderräder dürfen nicht verhärtet sein? Es scheint, dass sie aus festem Kunststoff sind (hab leider keine Ahnung davon). Wenn die Bereifeung von der Felge trenne, habe ich eine Felg mit Nase und nicht nicht mit Rille. Geht der Tipp mit den O-Ringe dabei auch?
»Vielleicht kann mir jemand ein paar helfende Tipps geben oder mit sagen, wo ich bis Mittwoch ein paar neue Autos bekomme, die lenken.
»Danke.
»Grüße
»Andreas
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Re: Lenkung = Verzweiflung ? ( Archiv-ID: 1660, Servo160-Mickel )

Verfasst: Do 23. Sep 2004, 23:00
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Ursprünglich gepostet von: Admin
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»Vielleicht kann mir jemand ein paar helfende Tipps geben oder mit sagen, wo ich bis Mittwoch ein paar neue Autos bekomme, die lenken. Rubrik: servo160
»Danke.Willkommwm im Forum, Andreas!Versuche erstmal O-Ringe vorne auf die Felgen zu ziehen, wenn Deine Vorderreifen Rille haben. ZB passen auf die älteren Felgen mit Rille O-Ringe der Größe 7mm mal 1,5mm. 7,5 mal 1,8 geht aber auch noch. Falls Du keine passenden O-Ringe da hast, frage beim Sanitärafchhandel nach. Von den Baumärkten ist mri nur "Hornbach" bekannt, die 7 mal 1,5er O-ringe in Sammelpackung mit anderen Größen haben, zumindest bei Hornbach in Hannover. Du wirst sehen, ein paar neue O-Ringe wirken Wunder.viele Grüße und frohes FestMickel
»Hallo,
»ich wollte für meinen Sohn zu Weihnachten eine große Servo 160 zusammenbauen. Es sind mittlerweile genügend Schienen da, die ich auch schon gereinigt habe. Die Fahrzeuge, zumindest 3 Stück, konnte ich dazu bringen (nach 1000mal auseinandernehmen, Schleiferwechsel, Reifenwechsel hinten etc.) schnell genug zu fahren. Was aber von Anfang an nicht ging ist das Spurwechseln. Ich habe die Lenkungen ausgebaut, gereinigt etc.. Der Tipp mit Ponal vor den Steg hat nicht geklappt. Ausserdem scheint es, dass die Fahrzeuge nicht richtig über die Vorderräder fahren. Die Spurwechselmechanik funktioniert zwar jetzt, aber die Autos wechseln die Spur trotzdem nicht. Gewichte hatten ebenfalls keine Wirkung. Was heisst die Vorderräder dürfen nicht verhärtet sein? Es scheint, dass sie aus festem Kunststoff sind (hab leider keine Ahnung davon). Wenn die Bereifeung von der Felge trenne, habe ich eine Felg mit Nase und nicht nicht mit Rille. Geht der Tipp mit den O-Ringe dabei auch?
»Vielleicht kann mir jemand ein paar helfende Tipps geben oder mit sagen, wo ich bis Mittwoch ein paar neue Autos bekomme, die lenken.
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Re: na, wer wird denn gleich .... ( Archiv-ID: 1659, Andre )

Verfasst: Do 23. Sep 2004, 23:00
von Archiv
Ursprünglich gepostet von: Admin
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Die Geschwindigkeit des Motors kann man oft schon mit einer Trafo-Spannung von 16 V optimieren. Auch der Trick, das Ritzel und die Motorachse ein winziges bischen einzuölen ist zu empfehlen. Aber nicht übertreiben, da Fett Staub bindet. Rubrik: servo160Die Schleifer würde ich mit einer feinen Feile blank polieren und die Schienen mit einem Kupfer-Pfennig oder einem Schleifstein aus dem Maärklin-Zubehörshop von Flugrost befreien. Die Bahn sollte nicht länger als 30 Meter mit einem Trafo sein (Spannungsverlust je nach Schienenzustand).... die Flinte ins Korn werfen ? - Das hört sich ja richtig verzweifelt an ;-)Hallo Andreas,so fing das bei mir auch an, mit Weihnachten. Und dann fehlte plötzlich Zeit und einsatzfähige Ersatzteile, die es übrigends zur Not bei Kurt unter www.heiße-reifen.de im shop gibt (siehe Rennautolink oben auf der Seite).Um es vorwegzunehmen: die servo160 ist nix für Kinder und wird es wahrscheinlich auch nie werden, es sei denn, man übernimmt als Erwachsener mit viel Zeit und Geduld die Wartung...Die Lenkung und das reibungslose Fahren ist sozusagen der Lohn für all die Mühe und Arbeit, die man bei der Servo160 in die Wartung und Pflege steckt.Statt Ponal würde ich Heisskleber nehmen, wie im Portal unter www.servo160.de beschrieben.Selbst mit Neuteilen ist eine einwandfrei Lenkung nicht zwangläufig gewährleistet, da viele unterschiedliche Lenkungsbauteil-Varianten existieren, die nur auf den ersten Blick zusammenzupassen scheinen. Bei genauerem Hinsehen, stellt man fest, dass es viele unterschiedliche Räder-Typen, Ritzel, Lenkbrücken oder Chassis gibt, die nur mit viel Herumprobieren aufeinander abgestimmt werden können.Die Vorderräder waren früher wohl mal weich, sind aber im Laufe der Jahre meist völlig ausgehärtet. Der Grip der Vorderräder ist beim Spurwechsel aber ebenfalls neben einer leichten Rückfederung der Lenkung von hoher Bedeutung. Also: auch hier noch einmal im Portal www.servo160.de unter Carrera Servo 160/Autos/Reparatur die einzelnen Reifentipps studieren. Da steht auch, wie es mit Steg-Reifen funktioniert, O-Ringe oder Schrumpfschläuche zu verwenden.Die Geschwindigkeit des Motors kann man oft schon mit einer Trafo-Spannung von 16 V optimieren. Auch der Trick, das Ritzel und die Motorachse ein winziges bischen einzuölen ist zu empfehlen. Aber nicht übertreiben, da Fett Staub bindet.Die Schleifer würde ich mit einer feinen Feile blank polieren und die Schienen mit einem Kupfer-Pfennig oder einem Schleifstein aus dem Maärklin-Zubehörshop von Flugrost befreien. Die Bahn sollte nicht länger als 30 Meter mit einem Trafo sein (Spannungsverlust je nach Schienenzustand).Wenn Kurt Dir auf die Schnelle keine Lieferung mehr zusagen kann, kann ich Dir ein Auto schicken. Allerdings besitze ich nur Original-Fahrzeuge, die optisch 1A sind und dementsprechend preislich nicht unter 30 Euro mein Haus verlassen werden. Kurt vertreibt Replika ohne Aufdruck ab 13 Euro.Hoffe, Dir fürs erste geholfen zu haben....Ansonsten willkommen im Club ehemals verzweifelter Väter, die hier hängen geblieben sind und was gegen den allgemeinen Info-Mißstand tun ;-)Weihnachtliche Grüße aus WegbergAndre>Hallo,
»ich wollte für meinen Sohn zu Weihnachten eine große Servo 160 zusammenbauen. Es sind mittlerweile genügend Schienen da, die ich auch schon gereinigt habe. Die Fahrzeuge, zumindest 3 Stück, konnte ich dazu bringen (nach 1000mal auseinandernehmen, Schleiferwechsel, Reifenwechsel hinten etc.) schnell genug zu fahren. Was aber von Anfang an nicht ging ist das Spurwechseln. Ich habe die Lenkungen ausgebaut, gereinigt etc.. Der Tipp mit Ponal vor den Steg hat nicht geklappt. Ausserdem scheint es, dass die Fahrzeuge nicht richtig über die Vorderräder fahren. Die Spurwechselmechanik funktioniert zwar jetzt, aber die Autos wechseln die Spur trotzdem nicht. Gewichte hatten ebenfalls keine Wirkung. Was heisst die Vorderräder dürfen nicht verhärtet sein? Es scheint, dass sie aus festem Kunststoff sind (hab leider keine Ahnung davon). Wenn die Bereifeung von der Felge trenne, habe ich eine Felg mit Nase und nicht nicht mit Rille. Geht der Tipp mit den O-Ringe dabei auch?
»Vielleicht kann mir jemand ein paar helfende Tipps geben oder mit sagen, wo ich bis Mittwoch ein paar neue Autos bekomme, die lenken.
»Danke.
»Grüße
»Andreas
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Re: na, wer wird denn gleich .... ( Archiv-ID: 1666, bernd )

Verfasst: Do 23. Sep 2004, 23:00
von Archiv
Ursprünglich gepostet von: Admin
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Rubrik: servo160Hallo Leute,ich hab zwar 132er, aber das mit dem Kleber an der Lenkung mache ich auch. Allerdings nehme ich Sekundenkleber und streue ein wenig von einem speziellen Füllmittel, das es für Cyanacrylatkleber gibt, darauf. Hebt bombenfest, geht schnell und lässt sich super mit einer Feile bearbeiten. Eine Frage bleibt bei mir dennoch offen. Du schreibst 16 Volt. Ich hatte ja schon einige male geschrieben das ich Probleme habe zwei Hindernissfahrzeuge gleichzeitig zu betreiben, weil immer einem der Saft wegbleibt. (Bei 12 Volt) Nun habe ich einen großen Trafo mit 13,8 Volt, jetzt gehts so einigermaßen, aber der Hit ist es immer noch nicht. Nun spiele ich mit dem Gedanken ein Netzteil zu kaufen, aber hält denn der Hindernissadapter die hohe Spannung (zb. 16 Volt) aus? Oder besser, wie hoch darf er belastet werden? Auf zahlreiche Beiträge freut sich...Bernd

Re: Geld sparen ! ( Archiv-ID: 1669, BIT )

Verfasst: Do 23. Sep 2004, 23:00
von Archiv
Ursprünglich gepostet von: Admin
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Rubrik: servo160
»Hallo Leute,
»ich hab zwar 132er, aber das mit dem Kleber an der Lenkung mache ich auch. Allerdings nehme ich Sekundenkleber und streue ein wenig von einem speziellen Füllmittel, das es für Cyanacrylatkleber gibt, darauf. Hebt bombenfest, geht schnell und lässt sich super mit einer Feile bearbeiten. Hi ,dieses Pulver habe ich auch benutzt, aber es gibt eine preiswertere Alternative:BackpulverEinzig man muss 24 warten bevor man Nass schleift, ansonsten wird das Backpulver angelöst. Der Tip kam aus dem Scaleracer Forum.BIT

Re: na, wer wird denn gleich .... ( Archiv-ID: 1667, oerk )

Verfasst: Do 23. Sep 2004, 23:00
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ich hab mittlerweile selber zwei hindernisfahrzeuge, einer schaffts immer noch nicht um den kurs, bei dem anderen war der motor hin und beim motor testen hab ich die elektronik gebrutzelt. was hast du gemacht, um die fahrzeuge gut zum laufen zu bringen? Rubrik: servo160
»Hallo Leute,
»ich hab zwar 132er, aber das mit dem Kleber an der Lenkung mache ich auch. Allerdings nehme ich Sekundenkleber und streue ein wenig von einem speziellen Füllmittel, das es für Cyanacrylatkleber gibt, darauf. Hebt bombenfest, geht schnell und lässt sich super mit einer Feile bearbeiten.
»Eine Frage bleibt bei mir dennoch offen. Du schreibst 16 Volt. Ich hatte ja schon einige male geschrieben das ich Probleme habe zwei Hindernissfahrzeuge gleichzeitig zu betreiben, weil immer einem der Saft wegbleibt. (Bei 12 Volt) Nun habe ich einen großen Trafo mit 13,8 Volt, jetzt gehts so einigermaßen, aber der Hit ist es immer noch nicht. Nun spiele ich mit dem Gedanken ein Netzteil zu kaufen, aber hält denn der Hindernissadapter die hohe Spannung (zb. 16 Volt) aus? Oder besser, wie hoch darf er belastet werden? Auf zahlreiche Beiträge freut sich...
»Bernddumme frage:du hast eine servo 132? da müssten doch alle fahrzeuge einen bühler-motor haben, und die können angeblich bis 20v ab? stimmt das?beim hindernisadapter muss ich leider passen...ich glaube aber, dass dein problem nicht die spannung, sondern die stromstärke (sprich A) ist.ich hab mittlerweile selber zwei hindernisfahrzeuge, einer schaffts immer noch nicht um den kurs, bei dem anderen war der motor hin und beim motor testen hab ich die elektronik gebrutzelt. was hast du gemacht, um die fahrzeuge gut zum laufen zu bringen?

Re: na, wer wird denn gleich .... ( Archiv-ID: 1670, Crazy-Chris )

Verfasst: Do 23. Sep 2004, 23:00
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Rubrik: servo160ja, die Servo132-Fahrzeuge haben die gleichen Motoren wie die Unis, die können locker 20 Volt ab.

Re: na, wer wird denn gleich .... ( Archiv-ID: 1668, bernd )

Verfasst: Do 23. Sep 2004, 23:00
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Ursprünglich gepostet von: Admin
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Letztendlich könnte des Rätsel Lösung auch sein, das ich einfach dafür sorge das der Bus immer die Spur wechselt bevor eine Innenkurve kommt, und somit zusätzlich erreiche das in dem Moment wo der Bus wechselt, der BMW wieder mehr Schwung bekommt, und somit nicht stehenbleibt. Rubrik: servo160Viele Grüsse
»dumme frage:
»du hast eine servo 132? da müssten doch alle fahrzeuge einen bühler-motor haben, und die können angeblich bis 20v ab? stimmt das?
»beim hindernisadapter muss ich leider passen...
»ich glaube aber, dass dein problem nicht die spannung, sondern die stromstärke (sprich A) ist.
»ich hab mittlerweile selber zwei hindernisfahrzeuge, einer schaffts immer noch nicht um den kurs, bei dem anderen war der motor hin und beim motor testen hab ich die elektronik gebrutzelt. was hast du gemacht, um die fahrzeuge gut zum laufen zu bringen?das es an der Stromstärke liegt, dachte ich auch. Stimmt auch sicher bedingt, denn seit ich den großen Carrera Trafo habe, mit 1,2 A, gehts deutlich besser. Problem ist, das der rote BMW in Innenkurven mehr "schleift" wie zb. der VW-Bus, d.h. wenn der BMW steht, haut der Bus ab wie vom Hafer gestochen und dreht sich in der nächsten Innenkurve. Laufen beide gemeinsam, gehts, wie gesagt, bis der BMW steht dann rennt der andere wie doof. Ich vermute das es bei 13,8 Volt dem Motor am Drehmoment "fehlt". Durch ein Netzteil könnte ich mich stufenlos herantasten. Problem ist nur das ich nicht weis wie weit der Adapter belastbar ist, ich hab nämlich vor einiger Zeit schoneinmal einen verbrutzelt, glaube das waren so um die 18 Volt. Da hab ich meinen TITAN genommen, der hat 45 (!) VA.Was ich gemacht habe um die Fahrzeuge gut zum laufen zu bringen war, das ich die Motoren mit Bremsenreiniger durchgeblasen habe, alles penibel gereinigt und leicht eingeölt bzw. gefettet habe. Das hat Wunder gewirkt. Letztendlich könnte des Rätsel Lösung auch sein, das ich einfach dafür sorge das der Bus immer die Spur wechselt bevor eine Innenkurve kommt, und somit zusätzlich erreiche das in dem Moment wo der Bus wechselt, der BMW wieder mehr Schwung bekommt, und somit nicht stehenbleibt. Viele GrüsseBernd

Re: na, wer wird denn gleich .... ( Archiv-ID: 1671, oerk )

Verfasst: Do 23. Sep 2004, 23:00
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Importiert aus Parsimony-Archiv (Servo-Forum 2002-2004)
»Letztendlich könnte des Rätsel Lösung auch sein, das ich einfach dafür sorge das der Bus immer die Spur wechselt bevor eine Innenkurve kommt, und somit zusätzlich erreiche das in dem Moment wo der Bus wechselt, der BMW wieder mehr Schwung bekommt, und somit nicht stehenbleibt. Rubrik: servo160
»Viele Grüsse
»>dumme frage:
»>du hast eine servo 132? da müssten doch alle fahrzeuge einen bühler-motor haben, und die können angeblich bis 20v ab? stimmt das?
»>beim hindernisadapter muss ich leider passen...
»>ich glaube aber, dass dein problem nicht die spannung, sondern die stromstärke (sprich A) ist.
»>ich hab mittlerweile selber zwei hindernisfahrzeuge, einer schaffts immer noch nicht um den kurs, bei dem anderen war der motor hin und beim motor testen hab ich die elektronik gebrutzelt. was hast du gemacht, um die fahrzeuge gut zum laufen zu bringen?
»
»das es an der Stromstärke liegt, dachte ich auch. Stimmt auch sicher bedingt, denn seit ich den großen Carrera Trafo habe, mit 1,2 A, gehts deutlich besser. Problem ist, das der rote BMW in Innenkurven mehr "schleift" wie zb. der VW-Bus, d.h. wenn der BMW steht, haut der Bus ab wie vom Hafer gestochen und dreht sich in der nächsten Innenkurve. Laufen beide gemeinsam, gehts, wie gesagt, bis der BMW steht dann rennt der andere wie doof. Ich vermute das es bei 13,8 Volt dem Motor am Drehmoment "fehlt". Durch ein Netzteil könnte ich mich stufenlos herantasten. Problem ist nur das ich nicht weis wie weit der Adapter belastbar ist, ich hab nämlich vor einiger Zeit schoneinmal einen verbrutzelt, glaube das waren so um die 18 Volt. Da hab ich meinen TITAN genommen, der hat 45 (!) VA.
»Was ich gemacht habe um die Fahrzeuge gut zum laufen zu bringen war, das ich die Motoren mit Bremsenreiniger durchgeblasen habe, alles penibel gereinigt und leicht eingeölt bzw. gefettet habe. Das hat Wunder gewirkt.
»Letztendlich könnte des Rätsel Lösung auch sein, das ich einfach dafür sorge das der Bus immer die Spur wechselt bevor eine Innenkurve kommt, und somit zusätzlich erreiche das in dem Moment wo der Bus wechselt, der BMW wieder mehr Schwung bekommt, und somit nicht stehenbleibt.
»Viele Grüsse
»Berndverzeih mir meine unwissenheit, aber wie läuft das mit dem bremsenreiniger?könnte dein problem nicht an der unstabilisierten spannung der netzteile liegen? wenn die belastung niedriger ist (im moment wo der bmw stehenbleibt), wird die spannung geringfügig höher, und das kann für den bus schon fatal sein.