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» 1.
» die Station reagiert auf den Bahnstrom, leider zieht sie dabei auch
» welchen ab für die eigene Funktion.
» -> Die Fahrzeuge fahren langsamer, wenn die Station im Spiel ist.
So wie du das beschreibst, ist es widersprüchlich: für die Geschwindigkeit der Autos ist die Spannung zuständig, nicht der Strom.
» Man müsste also die Station irgendwie parallel zum Bahnstrom schalten, so
» dass sie diesen registrieren kann.
Ich gehe eigentlich schon davon aus, dass die Servicestation parallel zur Bahn hängt, und nicht in Reihe. Denn dann würde sie ja nur funktionieren, wenn man einen Regler drückt. De facto läuft sie aber immer, auch wenn die Fahrzeuge nur so auf der Bahn herumstehen.
Service Station Besitzer => HILFE!
Nicht ganz:
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Hi,
» So wie du das beschreibst, ist es widersprüchlich: für die Geschwindigkeit
» der Autos ist die Spannung zuständig, nicht der Strom.
Mag sein, der Unterschied zwischen Stromspannung und Stromstärke und das daraus erwachsende Formelwerk war noch nie meine Stärke.
Auf jeden Fall fahren die Autos mit Station langsamer.
» » Man müsste also die Station irgendwie parallel zum Bahnstrom schalten,
» so
» » dass sie diesen registrieren kann.
»
» Ich gehe eigentlich schon davon aus, dass die Servicestation parallel zur
» Bahn hängt, und nicht in Reihe.
Sie hängt direkt am Trafo, der Strom für die Fahrzeuge A und B wird erstmal durchgeschleift und davon bekommt sie wohl auch den Saft für den Leerlauf. Und diesen Strom unterbricht sie auch, wenn der Tank leer ist.
Raffinierterweise laufen Hindernisfahrzeuge weiter, wenn einem Fahrer der Saft abgedreht wird.
» Denn dann würde sie ja nur funktionieren,
» wenn man einen Regler drückt. De facto läuft sie aber immer, auch wenn die
» Fahrzeuge nur so auf der Bahn herumstehen.
Ja, aber dann läuft sie nur ganz langsam, im Leerlauf sozusagen. Diesen Leerlauf kann man mit dem Drehknopf aussen an der Station einstellen und so einen allgemeinen Grundverbrauch für beide Fahrzeuge definieren.
Mit zwei Potis im Inneren der Station kann man das zudem so vorjustieren, dass es für beide Fahrzeuge gleich ist.
Sobald man den Regler drückt und ein Fahrzeug Strom verbraucht, laufen die Skalen schneller und der Tankstand sinkt. Bin mir nicht sicher, ob es dafür erforderlich ist, dass ein Auto auf der Bahn steht und tatsächlich Strom verbraucht.
Nach meiner Erinnerung "saufen" potente Motoren deutlich mehr, als Luschen, aber vielleicht macht es auch nur die Reglerstellung aus.
Wir werden uns das am kommenden Dienstag im Giesinger Servokeller ansehen und berichten - vorausgesetzt, Mattiservo hat das Laptop dabei und irgendwer im Haus wieder das W-LAN offen
Die Geschwindigkeit der Skalenrotation während der Fahrt kann man aussen über zwei Schieberegler fahrspurabhängig einstellen.
Zudem kann man das im Inneren über zwei weitere Potis ebenfalls vorjustieren, so dass die Skalen bei identischer Fahrsituation und Schiebereglerstellung auch tatsächlich gleich schnell laufen.
Gruss MW
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Hi,
» So wie du das beschreibst, ist es widersprüchlich: für die Geschwindigkeit
» der Autos ist die Spannung zuständig, nicht der Strom.
Mag sein, der Unterschied zwischen Stromspannung und Stromstärke und das daraus erwachsende Formelwerk war noch nie meine Stärke.
Auf jeden Fall fahren die Autos mit Station langsamer.
» » Man müsste also die Station irgendwie parallel zum Bahnstrom schalten,
» so
» » dass sie diesen registrieren kann.
»
» Ich gehe eigentlich schon davon aus, dass die Servicestation parallel zur
» Bahn hängt, und nicht in Reihe.
Sie hängt direkt am Trafo, der Strom für die Fahrzeuge A und B wird erstmal durchgeschleift und davon bekommt sie wohl auch den Saft für den Leerlauf. Und diesen Strom unterbricht sie auch, wenn der Tank leer ist.
Raffinierterweise laufen Hindernisfahrzeuge weiter, wenn einem Fahrer der Saft abgedreht wird.
» Denn dann würde sie ja nur funktionieren,
» wenn man einen Regler drückt. De facto läuft sie aber immer, auch wenn die
» Fahrzeuge nur so auf der Bahn herumstehen.
Ja, aber dann läuft sie nur ganz langsam, im Leerlauf sozusagen. Diesen Leerlauf kann man mit dem Drehknopf aussen an der Station einstellen und so einen allgemeinen Grundverbrauch für beide Fahrzeuge definieren.
Mit zwei Potis im Inneren der Station kann man das zudem so vorjustieren, dass es für beide Fahrzeuge gleich ist.
Sobald man den Regler drückt und ein Fahrzeug Strom verbraucht, laufen die Skalen schneller und der Tankstand sinkt. Bin mir nicht sicher, ob es dafür erforderlich ist, dass ein Auto auf der Bahn steht und tatsächlich Strom verbraucht.
Nach meiner Erinnerung "saufen" potente Motoren deutlich mehr, als Luschen, aber vielleicht macht es auch nur die Reglerstellung aus.
Wir werden uns das am kommenden Dienstag im Giesinger Servokeller ansehen und berichten - vorausgesetzt, Mattiservo hat das Laptop dabei und irgendwer im Haus wieder das W-LAN offen
Die Geschwindigkeit der Skalenrotation während der Fahrt kann man aussen über zwei Schieberegler fahrspurabhängig einstellen.
Zudem kann man das im Inneren über zwei weitere Potis ebenfalls vorjustieren, so dass die Skalen bei identischer Fahrsituation und Schiebereglerstellung auch tatsächlich gleich schnell laufen.
Gruss MW
------------------------------
...weil I fahr' Stock-CAR
Re:Nicht ganz:
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Ich hatee das Teil auch schon lang nicht mehr im Betrieb, aber wenn die Fahrzeuge wirklich langsamer fahren, dann bedeutet dass, dass die Servicestation irgendwo ein Zusatzelement in Reihe zum Fahrstromkreis hat. Das kann eigentlich nur das ELement sein, welches den "Benzinverbrauch" misst.
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Ursprünglich gepostet von: Carrera124
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Ich hatee das Teil auch schon lang nicht mehr im Betrieb, aber wenn die Fahrzeuge wirklich langsamer fahren, dann bedeutet dass, dass die Servicestation irgendwo ein Zusatzelement in Reihe zum Fahrstromkreis hat. Das kann eigentlich nur das ELement sein, welches den "Benzinverbrauch" misst.
Re:Nicht ganz:
Bezieht sich auf Post : 18158
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» Hi,
»
» » So wie du das beschreibst, ist es widersprüchlich: für die
» Geschwindigkeit
» » der Autos ist die Spannung zuständig, nicht der Strom.
»
» Mag sein, der Unterschied zwischen Stromspannung und Stromstärke und das
» daraus erwachsende Formelwerk war noch nie meine Stärke.
» Auf jeden Fall fahren die Autos mit Station langsamer.
»
» » » Man müsste also die Station irgendwie parallel zum Bahnstrom
» schalten,
» » so
» » » dass sie diesen registrieren kann.
» »
» » Ich gehe eigentlich schon davon aus, dass die Servicestation parallel
» zur
» » Bahn hängt, und nicht in Reihe.
»
» Sie hängt direkt am Trafo, der Strom für die Fahrzeuge A und B wird
» erstmal durchgeschleift und davon bekommt sie wohl auch den Saft für den
» Leerlauf. Und diesen Strom unterbricht sie auch, wenn der Tank leer ist.
» Raffinierterweise laufen Hindernisfahrzeuge weiter, wenn einem Fahrer der
» Saft abgedreht wird.
»
» » Denn dann würde sie ja nur funktionieren,
» » wenn man einen Regler drückt. De facto läuft sie aber immer, auch wenn
» die
» » Fahrzeuge nur so auf der Bahn herumstehen.
»
» Ja, aber dann läuft sie nur ganz langsam, im Leerlauf sozusagen. Diesen
» Leerlauf kann man mit dem Drehknopf aussen an der Station einstellen und
» so einen allgemeinen Grundverbrauch für beide Fahrzeuge definieren.
» Mit zwei Potis im Inneren der Station kann man das zudem so vorjustieren,
» dass es für beide Fahrzeuge gleich ist.
»
» Sobald man den Regler drückt und ein Fahrzeug Strom verbraucht, laufen die
» Skalen schneller und der Tankstand sinkt. Bin mir nicht sicher, ob es dafür
» erforderlich ist, dass ein Auto auf der Bahn steht und tatsächlich Strom
» verbraucht.
» Nach meiner Erinnerung "saufen" potente Motoren deutlich mehr, als
» Luschen, aber vielleicht macht es auch nur die Reglerstellung aus.
» Wir werden uns das am kommenden Dienstag im Giesinger Servokeller ansehen
» und berichten - vorausgesetzt, Mattiservo hat das Laptop dabei und
» irgendwer im Haus wieder das W-LAN offen
»
» Die Geschwindigkeit der Skalenrotation während der Fahrt kann man aussen
» über zwei Schieberegler fahrspurabhängig einstellen.
» Zudem kann man das im Inneren über zwei weitere Potis ebenfalls
» vorjustieren, so dass die Skalen bei identischer Fahrsituation und
» Schiebereglerstellung auch tatsächlich gleich schnell laufen.
»
»
» Gruss MW
Hi zusammen:tag:
genau so isses...Hab meine auch mit gebrücktem Trafo in Betrieb, normal fahre ich im Rennen mit HW auf 1-1 ...bin aber schon auf Stufe 2-2 gefahren, da raucht nix ab.
Das einzige was ich noch nicht schnalle ist der von dir erwähnte Drehknopf zwischen den Tanktasten...Kann da dran rumduddeln wie ich will, da ändert sich nix am Verbrauch...hmmmm ??? was geht da ?
Und das beide Spuren nicht gleich laufen...Regler A muß weiter aufgedreht werden damit beide Spuren etwa gleich viel verbrauchen...stört ein bischen.
Dafür müßte ich die beiden inneren Potis finden...aber dafür nerve ich später, wenn ich die Tanke mit neuem Kabel bestücke und mal säubere:lol:
Mache dann Bilder und Frage dich...ok?
bei mir werden auch die Boxen-Durchfahrten gezählt.Auf C und D
Habe an einer alte Impulschiene (gerade dann auf breite Leiter umgebaut)die
Impulsgeber-Kabel der Hinderniswagen ,Spur rechts und links(C+D), an eine extra Schiene (Boxengasse)auf A+B geklemmt.
Auto A wird in der Box auf C und Auto B auf D gezählt.
mega viele grüße...Rufus
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» Hi,
»
» » So wie du das beschreibst, ist es widersprüchlich: für die
» Geschwindigkeit
» » der Autos ist die Spannung zuständig, nicht der Strom.
»
» Mag sein, der Unterschied zwischen Stromspannung und Stromstärke und das
» daraus erwachsende Formelwerk war noch nie meine Stärke.
» Auf jeden Fall fahren die Autos mit Station langsamer.
»
» » » Man müsste also die Station irgendwie parallel zum Bahnstrom
» schalten,
» » so
» » » dass sie diesen registrieren kann.
» »
» » Ich gehe eigentlich schon davon aus, dass die Servicestation parallel
» zur
» » Bahn hängt, und nicht in Reihe.
»
» Sie hängt direkt am Trafo, der Strom für die Fahrzeuge A und B wird
» erstmal durchgeschleift und davon bekommt sie wohl auch den Saft für den
» Leerlauf. Und diesen Strom unterbricht sie auch, wenn der Tank leer ist.
» Raffinierterweise laufen Hindernisfahrzeuge weiter, wenn einem Fahrer der
» Saft abgedreht wird.
»
» » Denn dann würde sie ja nur funktionieren,
» » wenn man einen Regler drückt. De facto läuft sie aber immer, auch wenn
» die
» » Fahrzeuge nur so auf der Bahn herumstehen.
»
» Ja, aber dann läuft sie nur ganz langsam, im Leerlauf sozusagen. Diesen
» Leerlauf kann man mit dem Drehknopf aussen an der Station einstellen und
» so einen allgemeinen Grundverbrauch für beide Fahrzeuge definieren.
» Mit zwei Potis im Inneren der Station kann man das zudem so vorjustieren,
» dass es für beide Fahrzeuge gleich ist.
»
» Sobald man den Regler drückt und ein Fahrzeug Strom verbraucht, laufen die
» Skalen schneller und der Tankstand sinkt. Bin mir nicht sicher, ob es dafür
» erforderlich ist, dass ein Auto auf der Bahn steht und tatsächlich Strom
» verbraucht.
» Nach meiner Erinnerung "saufen" potente Motoren deutlich mehr, als
» Luschen, aber vielleicht macht es auch nur die Reglerstellung aus.
» Wir werden uns das am kommenden Dienstag im Giesinger Servokeller ansehen
» und berichten - vorausgesetzt, Mattiservo hat das Laptop dabei und
» irgendwer im Haus wieder das W-LAN offen
»
» Die Geschwindigkeit der Skalenrotation während der Fahrt kann man aussen
» über zwei Schieberegler fahrspurabhängig einstellen.
» Zudem kann man das im Inneren über zwei weitere Potis ebenfalls
» vorjustieren, so dass die Skalen bei identischer Fahrsituation und
» Schiebereglerstellung auch tatsächlich gleich schnell laufen.
»
»
» Gruss MW
Hi zusammen:tag:
genau so isses...Hab meine auch mit gebrücktem Trafo in Betrieb, normal fahre ich im Rennen mit HW auf 1-1 ...bin aber schon auf Stufe 2-2 gefahren, da raucht nix ab.
Das einzige was ich noch nicht schnalle ist der von dir erwähnte Drehknopf zwischen den Tanktasten...Kann da dran rumduddeln wie ich will, da ändert sich nix am Verbrauch...hmmmm ??? was geht da ?
Und das beide Spuren nicht gleich laufen...Regler A muß weiter aufgedreht werden damit beide Spuren etwa gleich viel verbrauchen...stört ein bischen.
Dafür müßte ich die beiden inneren Potis finden...aber dafür nerve ich später, wenn ich die Tanke mit neuem Kabel bestücke und mal säubere:lol:
Mache dann Bilder und Frage dich...ok?
bei mir werden auch die Boxen-Durchfahrten gezählt.Auf C und D
Habe an einer alte Impulschiene (gerade dann auf breite Leiter umgebaut)die
Impulsgeber-Kabel der Hinderniswagen ,Spur rechts und links(C+D), an eine extra Schiene (Boxengasse)auf A+B geklemmt.
Auto A wird in der Box auf C und Auto B auf D gezählt.
mega viele grüße...Rufus
.....lieber am Lenkrad drehen als am Rad.....
Re: Funktion Servicestation
Bezieht sich auf Post : 18153
Ursprünglich gepostet in: allgemein
Ursprünglich gepostet von: servospeedway
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» @Helmut: Dein Ansatz mit dem Rundezähler ist gar nicht schlecht. Von wo
» hast du den Getriebemotor her? Denke genau so ein Konzept ist für die
» Walzen in der Servicestation notwendig. Die Drehrichtung würde ich aber
» mit einem Taster lösen. Das Auto soll ja auch ohne Tanken über die
» Tankschiene fahren können z. B. für Strafrunden. Grundsätzlich ist es
» sicher so umsetzbar, aber was ich nicht behirne ist die Umsetzung, dass
» der Wagen nur auf der Tankfläche der Serviceschiene betankt werden kann,
» dass er drüber fahren kann und nach dem Tanken auch wieder wegfahren kann.
» Da müßte ja der Wagen über die Schleifer als Schalter fungieren! Wie soll
» man denn das umsetze? Wenn mir das einer erklären könnte oder eine Idee
» dazu hat, wäre ich echt dankbar!
»
» Liebe Grüsse,
» AndiZ
Hallo SuperZinni,
also das Getriebe gibts für kleines Geld bei Westfalia.de
Artikel Nr. 625509 oder Artikel Nr. 501080
Natürlich soll das Auto auch durchfahren können. Also es wird einfach Bahnstrom über die Schiene geschickt. Auf der Serviceschiene wird parallel zur Leiterbahn ein zusätzlicher Kontakt geschaltet. Fährt das Auto durch, wir der Kontakt nur ganz kurz betätigt, hält das Auto auf dem Kontakt wir die Tankuhr zurückgedreht. Der Schleifer des Autos wird im Prinzip als Schalter benutzt.
Oder der Gedanke von Ulf. Es gibt eine definierte Einfahrt und eine Ausfahrt. Wenn dazwischen gehalten wird, füllt sich der Tank. Ähnlich der Variante auf dem Servospeedway. Dann kann man aber auch gleich wieder den Slotman nehmen.
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» @Helmut: Dein Ansatz mit dem Rundezähler ist gar nicht schlecht. Von wo
» hast du den Getriebemotor her? Denke genau so ein Konzept ist für die
» Walzen in der Servicestation notwendig. Die Drehrichtung würde ich aber
» mit einem Taster lösen. Das Auto soll ja auch ohne Tanken über die
» Tankschiene fahren können z. B. für Strafrunden. Grundsätzlich ist es
» sicher so umsetzbar, aber was ich nicht behirne ist die Umsetzung, dass
» der Wagen nur auf der Tankfläche der Serviceschiene betankt werden kann,
» dass er drüber fahren kann und nach dem Tanken auch wieder wegfahren kann.
» Da müßte ja der Wagen über die Schleifer als Schalter fungieren! Wie soll
» man denn das umsetze? Wenn mir das einer erklären könnte oder eine Idee
» dazu hat, wäre ich echt dankbar!
»
» Liebe Grüsse,
» AndiZ
Hallo SuperZinni,
also das Getriebe gibts für kleines Geld bei Westfalia.de
Artikel Nr. 625509 oder Artikel Nr. 501080
Natürlich soll das Auto auch durchfahren können. Also es wird einfach Bahnstrom über die Schiene geschickt. Auf der Serviceschiene wird parallel zur Leiterbahn ein zusätzlicher Kontakt geschaltet. Fährt das Auto durch, wir der Kontakt nur ganz kurz betätigt, hält das Auto auf dem Kontakt wir die Tankuhr zurückgedreht. Der Schleifer des Autos wird im Prinzip als Schalter benutzt.
Oder der Gedanke von Ulf. Es gibt eine definierte Einfahrt und eine Ausfahrt. Wenn dazwischen gehalten wird, füllt sich der Tank. Ähnlich der Variante auf dem Servospeedway. Dann kann man aber auch gleich wieder den Slotman nehmen.
Re: Eigenbau Servicestation
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Ursprünglich gepostet von: SuperZinni
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Also zuerst einmal ein herzliches Dankeschön für Eure Inputs. Ist ja noch echt ein interessanter Thread geworden.
Mittlerweile habe ich eine Servicestation aufgetrieben
!
Nach Begutachtung des Inhaltes muss ich aber den kritischen Stimmen recht geben: Ein Eigenbau lohnt nicht!
Mein theoretischer Ansatz hat sich zwar voll bestätigt, aber die Umsetzung ist einfach zu komplex und in keiner Kosten-Nutzen Relation!
Werde demzufolge auf das Original setzen und hoffen, es bald einsetzten zu können. Leider hat das ersteigerte Tool doch nicht die totale Funktionalität wie beworben. Es funktioniert zwar alles, nur der Verbrauch bei einer Spur bleibt immer auf Standgas, d.h. der Druck des Reglers hat keine Auswirkung. Ich hoffe, den Fehler intern korrigieren zu können. Habe dazu den internen Poti in Verdacht, da ein Verstellen desselben keine Änderung bewirkt. Bei der funktionierenden Spur kann man da nämlich schön den Verbrauch zwischen Standgas und schnell regeln. Werde einmal versuchen den Poti zu tauschen und hoffe, dass ich dann am Ziel bin. Wenn nicht.....naja man wird sehen.
Sollte die Reparatur gelingen, möchte ich mir das Problem mit dem Stromverbrauch ansehen. Auswirkungen und Lösung wird hier sicher interessant. Weiters schwebt mir vor die roten Drücker zu eliminieren und diese durch Magnetrelais mittels Taster fernbedienbar zu machen, d.h. dass bei Drücken eines Tasters ein Magnet die schwarzen Kipphebel anzieht und so den Tastendruck simuliert. Weiß zwar noch nicht, was dazu geeignet ist aber ist sicher ein brauchbarer Ansatz, um das Positions- und Bedienungsproblem bei großen Bahnen zu lösen.
Lg, AndiZ
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Ursprünglich gepostet von: SuperZinni
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Also zuerst einmal ein herzliches Dankeschön für Eure Inputs. Ist ja noch echt ein interessanter Thread geworden.
Mittlerweile habe ich eine Servicestation aufgetrieben
Nach Begutachtung des Inhaltes muss ich aber den kritischen Stimmen recht geben: Ein Eigenbau lohnt nicht!
Mein theoretischer Ansatz hat sich zwar voll bestätigt, aber die Umsetzung ist einfach zu komplex und in keiner Kosten-Nutzen Relation!
Werde demzufolge auf das Original setzen und hoffen, es bald einsetzten zu können. Leider hat das ersteigerte Tool doch nicht die totale Funktionalität wie beworben. Es funktioniert zwar alles, nur der Verbrauch bei einer Spur bleibt immer auf Standgas, d.h. der Druck des Reglers hat keine Auswirkung. Ich hoffe, den Fehler intern korrigieren zu können. Habe dazu den internen Poti in Verdacht, da ein Verstellen desselben keine Änderung bewirkt. Bei der funktionierenden Spur kann man da nämlich schön den Verbrauch zwischen Standgas und schnell regeln. Werde einmal versuchen den Poti zu tauschen und hoffe, dass ich dann am Ziel bin. Wenn nicht.....naja man wird sehen.
Sollte die Reparatur gelingen, möchte ich mir das Problem mit dem Stromverbrauch ansehen. Auswirkungen und Lösung wird hier sicher interessant. Weiters schwebt mir vor die roten Drücker zu eliminieren und diese durch Magnetrelais mittels Taster fernbedienbar zu machen, d.h. dass bei Drücken eines Tasters ein Magnet die schwarzen Kipphebel anzieht und so den Tastendruck simuliert. Weiß zwar noch nicht, was dazu geeignet ist aber ist sicher ein brauchbarer Ansatz, um das Positions- und Bedienungsproblem bei großen Bahnen zu lösen.
Lg, AndiZ